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Tornado und der Pferdeflüsterer [Blu-ray]
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Genre | Abenteuer, Spielfilm |
Format | Breitbild, DTS, Surround-Sound, Untertitelt |
Beitragsverfasser | Regardt van den Bergh, Matthew Dylan Roberts, Joanie Combrink, Danny Keogh, Angelique Pretorius, Quentin Krog Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 55 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Schwere Zeiten für den jungen Reitsportler Pierre (Quentin Krog). Aufgrund einer komplizierten Verletzung muss er eine längere Trainingspause einlegen und leidet sehr darunter. Sein Pferd Tornado nimmt den Kummer seines Lehrers an und wird mit der Zeit immer verschlossener und müder. Um Tornados Potenzial und Seelenheil zu retten, aber auch um selbst neue Kraft zu tanken, reist Pierre nach Südafrika. Dort will er den berühmt-berüchtigten Pferdeflüsterer Barrie Burger (Danny Keogh) treffen. Unter Barries Anleitung und mittels eigenwilliger Methoden gehen Pierre und sein Tornado auf eine spannende und erkenntnisreiche Reise... Tornado und der Pferdeflüsterer ist die Geschichte zweier verwundeter Seelen. Einfühlsam, fesselnd und in wunderschönen Bildern erzählt Regisseur Regardt van den Bergh von einer außergewöhnlichen Begegnung. Mit einem alten weisen Mann, der das Leben von Pierre mächtig durcheinander wirbelt. Und es geht um die ganz besondere Freundschaft zwischen Mensch und Tier, speziell Mensch und Pferd. Eine Beziehung, die in Film und Literatur schon häufig behandelt wurde. Berühmtestes Beispiel: Black Beauty, die britische und sehr erfolgreiche Abenteuerserie von 1972, nach dem gleichnamigen Roman von Anna Sewell (1877). Sehen Sie mit Tornado und der Pferdeflüsterer einen Film der Extraklasse. Nicht nur Pferde-Narren werden begeistert sein. Ob Groß oder Klein, Alt oder Jung, lassen Sie sich von Tornado verzaubern und genießen Sie eine wunderbare Story, die tief ins Herz geht. Dazu gibt es ganz hautnah großartige Landschaftsaufnahmen aus der südafrikanischen Kalahari-Wüste. Dort wurde der Film größtenteils gedreht. Das Drama aus dem Jahr 2009 wurde auf dem Monaco International Film Festival ausgezeichnet. Danny Keogh und Quentin Krog sind eine absolute Top-Besetzung für die südafrikanische Produktion. Auf das Konto des aus Uganda stammenden Keogh gehen zahlreiche Awards-Nominierungen. Einige wurden ihm verliehen. Und das sowohl für seine Arbeit am Theater als auch beim Film. Bekannt wurde er vor allem durch Starship Troopers 3 (2007). Quentin Krog machte sich hauptsächlich durch seine Rolle als Ollie du Toit in der Fernsehserie Shooting Stars (seit 2007) einen Namen.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.78:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 6 Jahren
- Produktabmessungen : 13,5 x 1,1 x 16,9 cm; 81,65 Gramm
- Regisseur : Regardt van den Bergh
- Medienformat : Breitbild, DTS, Surround-Sound, Untertitelt
- Laufzeit : 1 Stunde und 55 Minuten
- Erscheinungstermin : 2. April 2012
- Darsteller : Danny Keogh, Joanie Combrink, Quentin Krog, Angelique Pretorius, Matthew Dylan Roberts
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (DTS-HD Master Audio 5.1), Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1)
- Studio : KSM GmbH
- ASIN : B0076TAHLK
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 186,509 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 14,278 in Kinder & Familie (DVD & Blu-ray)
- Nr. 34,615 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Nr. 57,535 in Blu-ray
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Dieser Film hat eher eine ruhigere und tiefsinnige Erzählweise. Es gibt kaum überflüssige Worte und man wird mit den Gefühlen des Hauptdarstellers konfrontiert, ein junger Mann, der wegen einer Gelenkserkrakung nicht mehr seinem Sport nachgehen kann und aufgrund von Zweifeln auch sein Theologiestudium abbricht. Er hat irgendwie eine Lebens- und Sinnkrise und fügt sich selbst Schmerzen zu (schlägt z.B. mit der Faust in sein Spiegelbild). Dann beginnt er eine Ausbildung zum Pferdewirt (das wird einem zuerst nicht gesagt, man benötigt schon etwas Phantasie, um das zu verstehen, als er plötzlich in so einem Kurs sitzt). Ich hatte auch den Eindruck, dass es da mal mehr Filmmaterial gab, was einen besser in seinen neuen Lebensabschnitt hinein geführt hätte. Für den Gesamtfilm ist das aber gar nicht sooo wichtig. Er begegnet dann einem Pferd "Tornado", ein übrigens wirklich richtig hübscher und typvoller Araber, bei dem wir sogar den Eindruck hatten, dass es sich in allen Szenen um ein und das selbe Pferd handelte (das ist bei vielen Pferdefilmen eher nicht so, wenn man genau hin schaut). Dieses Pferd kommt auch, wie er, nicht mit der Welt klar und verletzt sich selber. Unsere Tochter konnte den Zusammenhang zwischen diesen beiden Hauptfiguren sofort verstehen. Allerdings ist sie selber auch ein Mensch der leiseren Zwischentöne.
Er fährt nun im Rahmen eines Praktikums mit diesem Pferd zu einem Pferdeflüsterer. Dieser Typ ist auch so ein seltsamer Eigenbrödler, der wenig spricht. Man muss vieles einfach aus Gesten und Bildern erfühlen und erspüren in dem Film. So ging es uns jedenfalls. Dort lernt unser Hauptdarsteller dann auch noch eine nette junge Frau kennen. In Sachen Pferd (und Frau...?!) stellt er sich nicht immer sehr geschickt an. Für alle "Heartlandfans" zu verstehen: unsere Tochter erinnerte er in seiner Art (dem Pferd gegenüber, aber auch gegenüber seinen Gefühlen zu der jungen Frau) irgendwie an Ty. Das war positiv für unser Mitgefühl.
Die ganze Pferdeflüsterei wird (sicherlich absichtlich, da man nicht zu viel aus dem Nähkästchen plaudern möchte, denn es soll sich ja um eine wahre Geschichte handeln, also gibt es auch den Typen, der sich damit sicher sein Brot zu verdienen hat) etwas kurz und vereinfacht dargestellt. Uns hat es als Pferdefreunde aber angesprochen, dass man auf sein Pferd sozusagen hören soll und der Hauptdarsteller das dann auch übt (indem er z.B. die Nacht im Paddock verbringt...)
Na ja, erst lässt sich das Pferd auch nicht reiten und wir erfahren, dass es auch als Hengst unfruchtbar sein soll und somit laut Besitzer nichts mehr wert ist. Es droht der Schlachter.
Zum Glück, und für uns war das für unseren Sonnabendabendfrieden sehr wichtig, gibt es aber ein Happy End. Das ist nicht sehr überraschend, aber o.k.
An sich ist der Film kindertauglich, aber wohl doch eher was für Größere, die es ruhig mögen und den tieferen Sinn schon verstehen können (evt. ab 10?). Für wirklich junge Pferdefreaks ist einfach zu wenig los. Wobei er auch nicht den heutigen Kindersehgewohnheiten entspricht, da er sehr ruhig verläuft und teilweise wenig passiert. Unserer Tochter ging es ab und zu so, dass sie dachte, dass jetzt dies oder das Mißgeschick passieren könnte, weil man das von Filmen einfach so kennt. Aber darum ging es nicht. Es ging eher um das Innenleben der Protagonisten.
Trotzdem hat unsere Tochter gut durchgehalten, ohne dass es ihr langweilig wurde.
Der Film ist natürlich kein Blockbuster und verlangt auch nicht nach Popcorn.
Es gibt viele schöne Aufnahmen. Das schöne Pferd hätte allein schon 5 Sterne verdient.
Wir vergeben vier Sterne, weil uns der Film irgendwie gefallen hat, ohne dass wir in Begeisterung ausgebrochen sind.
WIR ALLE BRAUCHEN VON ZEIT ZU ZEIT DIE BERÜHRUNG EINES ZERRISSENEN HEILERS.
"Tornado und der Pferdeflüsterer" ist ein vielversprechender Titel, dem der Film bei weitem nicht gerecht wird. Die Schauspieler sind gerade noch in Ordnung, ihre Charaktere ebenfalls, die Dialoge sind platt und zuweilen voll mit Möchtegernweisheiten, Kamera, Bild und Ton sind okay. Das Hauptmanko liegt vielmehr in der undurchsichtigen und schlecht inszenierten Story. Protagonist Pierre bricht aufgrund von Arthrose sein Sport- und Theologiestudium ab und fängt ... ja was eigentlich an? Mit einem Mal sitzt er irgendwo und lernt irgendwas über Pferde. Als Zuschauer versteht man nicht mal in welchem Land und in welcher Stadt er sich befindet. Ganz am Ende hört man Pretoria. Davor wundert man sich wie Pierre mit dem Araberhengst der Was-weiß-ich-was-Schule nach Afrika kommt. Auch sonst ist die Story anfangs unverständlich. Warum hat die Schule einen so teuren Araberhengst? Warum ist er so ungestüm? Liegt es nur an seiner Unkastriertheit? Wieso hat man ihn an Keine-Ahnung-wen verkauft? Warum hat derjenige ihn überhaupt gekauft, wenn er für ihn sowieso wertlos ist? Wieso kann er Nachkommen zeugen, obwohl er unfruchtbar ist? Warum macht sich niemand die Mühe mit dem Pferd zu arbeiten? Und wie alt ist er überhaupt? Fragen über Fragen, die nicht beantwortet werden. Also verfolgt man mit vielen Fragezeichen über dem Kopf wie Pierre das Pferd Tornado zu einem Pferdeflüsterer bringt, der nicht als solches taugt. Der Typ macht den gesamten Film hindurch nichts anderes als grimmig gucken, Möchtegernweisheiten faseln und nicht helfen. Natürlich geht es ihm darum, dass Pierre selbst einen Zugang zum Pferd findet, es mit dem Herzen verstehen lernt und über es die eigenen Probleme erkennt und überwindet. Aber was nützt es, wenn dieser unerfahrene junge Mann mit einem unkastrierten, wilden Hengst allein gelassen wird? Gar nichts. Er geht ja extra zu diesem Pferdeflüsterer, damit er ihm hilft Tornado zu bändigen, um ihn so vor dem Schlachter zu retten. Stattdessen lässt er die Beiden bis zum Schluss völlig im Stich und macht keinen Finger krumm. Er hätte das Pferd lieber sterben lassen, als irgendetwas zu tun.
Wir haben alle nur den Kopf geschüttelt. In der Realität läuft ein solcher Therapietermin ganz anders ab. Der Pferdeflüsterer macht sich ein Bild, arbeitet mit dem Pferd und vermittelt den Besitzern auf was sie achten müssen und wie sie das Pferd besser verstehen. Keiner sagt: "So, du musst auf das und das achten und dann mach mal."
Schwa**sinn hoch drei!
Auch sonst passiert nicht viel. Pierre gurkt ein bisschen herum, ist ab und zu mal beim Pferd, verliebt sich, was übrigens eine vollkommen überflüssige Nebenhandlung ist, und vermittelt keinerlei tiefere Beziehung zu Tornado. Ich habe nicht eine Sekunde etwas vom Zauber der Freundschaft und des Verständnisses gespürt. Und ich hatte auch nie das Gefühl, dass Pierre oder das Pferd irgendwelche größeren Probleme hätten, die es zu bewältigen gilt. Natürlich haben sie diese und das wird auch deutlich im Film gezeigt, aber nicht genug und vor allem nicht konsequent genug. Pierre wirkt nicht bedrückt und Tornado ist die meiste Zeit sehr friedlichen und scheint einfach nur das Bedürfnis nach Stuten zu haben.
Das alles ist nichts Weltbewegendes und wird auch kameratechnisch nicht gut eingefangen. Vor allem die Zeitlupenszenen sollen schön, anmutig und kraftvoll sein, sind es aber nicht. Sie wirken so konstruiert und bemüht wie die Story. Man gewinnt den Eindruck, dass der Araber einzig und allein dafür da ist, um von den Schwächen abzulenken. Einfach nur ein
schönes Pferd zu zeigen, macht noch lange keinen guten Film.
"Tornado und der Pferdeflüsterer" ist oberflächlich, langatmig, bietet Pseudoweisheiten en masse und liefert keine lehrreichen Erkenntnisse. Der rote Faden und der Fokus auf Tornado fehlt.
Wer gute Pferdefilme sehen will, sollte zu "Black Beauty", "Spirit - Der wilde Mustang", "Hidalgo", "Seabiscuit", "Der Pferdeflüsterer", "Secretariat" und "Cloud: Wilder Hengst aus den Rockies" greifen. "Gefährten" ist zwar schwach, aber trotzdem sehenswert. Für eine Extraportion Kitsch sorgt "Der silberne Hengst" mit Russel Crowe. Die äußerst lehrreiche und spannende Dokumentation "Buck - Der wahre Pferdeflüsterer" sollte sich niemand entgehen lassen! Dafür muss man nicht mal Pferdefan sein.
Lächerlicher Schrott.
Ein paar hilfreiche Tipps sind darin enthalten, die man in den eigenen Stall mitnehmen kann.
Ich würde diesen Film wieder kaufen, er hat mir sehr gut gefallen.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).