Der Film behandelt die politische Karriere von Sebastian Kurz, vom Wahlkampf zur Landtags- und Gemeinderatswahl in Wien 2010, über die weiteren Stationen als Integrationsstaatsekretär, Außenminister, Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) sowie ab 2017 Bundeskanzler der Republik Österreich.
Die Strategie zur Erreichung der Kanzlerschaft wurde als Projekt Ballhausplatz, benannt nach dem Ballhausplatz vor dem österreichischen Bundeskanzleramt, bekannt.
Regisseur Kurt Langbein dokumentiert anhand von Erzählungen von Wegbegleitern und einer Collage aus Video- und Filmarchiven, wie eine Gruppe um Kurz, genannt die Prätorianer, wichtige Positionen der Republik besetzen konnten und wie die Ibiza-Affäre und schließlich die ÖVP-Korruptionsaffäre zum Rückzug von Kurz aus der Politik führte.
Die Strategie zur Erreichung der Kanzlerschaft wurde als Projekt Ballhausplatz, benannt nach dem Ballhausplatz vor dem österreichischen Bundeskanzleramt, bekannt.
Regisseur Kurt Langbein dokumentiert anhand von Erzählungen von Wegbegleitern und einer Collage aus Video- und Filmarchiven, wie eine Gruppe um Kurz, genannt die Prätorianer, wichtige Positionen der Republik besetzen konnten und wie die Ibiza-Affäre und schließlich die ÖVP-Korruptionsaffäre zum Rückzug von Kurz aus der Politik führte.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Projekt Ballhausplatz (Film) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Cast & Crew
- Regie: Kurt Langbein
- Drehbuch: Kurt Langbein
- Produktion: Kurt Langbein
- Musik: Paul Gallister
- Kamera: Christian Roth
- Schnitt: Alexandra Wedenig