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Schutzpatron: Ein Kluftinger-Krimi

Schutzpatron - Ein Kluftinger-Krimi
  • Serie:Heimatkrimi
  • Mitwirkende:Herbert Knaup, Jockel Tschiersch, Johannes Allmayer, Bernhard Schütz, Fred Stillkrauth, Katharina Spiering, Hubert Mulzer, Margret Gilgenreiner, Felix Römer, Karl Friedrich
  • Regie:Lars Montag
  • Vertrieb:EuroVideo Medien GmbH
  • VÖ-Datum:02.12.2016
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
DVD
Die Reliquie des St. Magnus, deren Raub Kluftinger als junger Polizist nicht verhindern konnte, kehrt endlich in die Heimat zurück. Dass Lodenbacher ausgerechnet Maier damit beauftragt, bei der Ausstellungseröffnung für die Sicherheit des Allgäuer Schutzpatrons zu sorgen, trifft Kluftinger tief. Er hätte die Blamage von damals gern selbst ausgebügelt, muss aber stattdessen den Mord an einer alten Frau aufdecken. Aber Kluftinger wäre nicht Kluftinger, wenn er nicht merken würde, dass der Mord an der alten Frau Zahn mit der Monstranz und deren Sicherheit in Verbindung steht.
Alles deutet darauf hin, dass Frau Zahn einen Raum ihrer Werkstatt ausgerechnet an die Bande vermietet hatte, die den erneuten Raub der Reliquie plant. Kluftinger erhofft sich in dieser Situation Hilfe von Heinz Rösler, einem der Kunstdiebe von damals, der heute in Wien im Gefängnis sitzt. Mit Maier fliegt er nach Wien, nicht ahnend, dass Sandy sie über Nacht beim österreichischen Polizeikollegen Valentin Bydlinski einquartiert hat. Bydlinksi, der ganz offenbar ein ausgewachsenes Messie-Problem hat, räumt zwar großzügig sein Schlafzimmer für Kluftinger und Maier, aber dort gibt es für beide nur ein Bett, das sie teilen müssen.
Im Gespräch unter vier Augen im Gefängnis in Wien lotst Rösler Kluftinger in die Kapelle in Roßhaupten, wo eine Kopie der Reliquie steht. In einer Bibel findet Kluftinger dort ein Foto, das ihn an den zweiten Kunstdieb von damals erinnert. Ganz offenbar weiß Rösler tatsächlich mehr über den geplanten zweiten Raub der Reliquie und behauptet sogar, dass die Diebe ausgerechnet bei der großen Ausstellungseröffnung zuschlagen wollen. Doch dafür, dass er die Polizei vor Ort unterstützt, verlangt Rösler, ins Allgäu verlegt zu werden. Dass er in diesem Spiel seine ganz eigenen Karten legen will, durchschaut Kluftinger erst später.
Die Reliquie des St. Magnus, deren Raub Kluftinger als junger Polizist nicht verhindern konnte, kehrt endlich in die Heimat zurück. Dass Lodenbacher ausgerechnet Maier damit beauftragt, bei der Ausstellungseröffnung für die Sicherheit des Allgäuer Schutzpatrons zu sorgen, trifft Kluftinger tief. Er hätte die Blamage von damals gern selbst ausgebügelt, muss aber stattdessen den Mord an einer alten Frau aufdecken. Aber Kluftinger wäre nicht Kluftinger, wenn er nicht merken würde, dass der Mord an der alten Frau mit der Monstranz und deren Sicherheit in Verbindung steht ...
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