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Der gebürtige Amsterdamer trat bereits in jungen Jahren mit der Musik in Kontakt: Inspiriert durch das Klavierspiel seiner Großmutter, lernte er in sei-nen Jugendjahren Klavier und Gitarre; beides beherrschte er zum Ende seiner Schulzeit bereits perfekt. Später kamen noch die Klarinette, das Ban-jo und die Trompete hinzu. Nach der Schule studierte Liberg schließlich - wie könnte es anders sein - Musikwissenschaft in Amsterdam. 1981 war er dann erstmals auf einer Bühne zu sehen und zwar mit seinem ersten eige-nen Bühnenstück, einem halbstündigen Kabarettprogramm. Bekannt ist er vor allem für seine Kunst, Musikstücke nahtlos ineinander überlaufen zu lassen. Seine Arbeit und sein Erfolg wurde 1997 sogar mit dem Internatio-nal Emmy Award anlässlich seines eigenen Fernsehprogramms "Liberg zaps himself" gewürdigt. 2014 erhielt er außerdem den Deutschen Kaba-rettpreis "Krefelder Krähe 2014". Liberg verewigte sein Leben auch auf dem Papier: 2010 wurde seine Autobiografie "Ick Hans Liberg" veröffentlicht. Ak-tuell ist er seit 2013 mit seinem Programm "Attacca" in Deutschland und Ös-terreich auf Tournee.
(ZDF)
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