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Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!

D/AUS/ZA, 2004–

Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!
RTL/Ruprecht Stempell
Serienticker
  • Platz 9911664 Fans
  • Serienwertung3 81553.38von 150 Stimmeneigene: –
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Tag 8: Im "Creek der Sterne"

Folgeninhalt
Aller guten Dinge sind vier! Am achten Tag müssen Kattia, Jenny, Ansgar und David als Viererteam in der Dschungelprüfung "Creek der Sterne" antreten. Die Stars durften ab heute selbst wählen, wer antreten soll, und so hat Matthias (bisher 7 Prüfungen insgesamt) heute Ruhetag.

Die Dschungelprüfung findet an einem Wasserlauf statt. Oder wie die Australier sagen: einem Creek.

Der Parcours besteht aus einer riesigen, glitschigen Plane. Große Windmaschinen, Wasser- und Schleimkanonen nehmen die Stars unter Beschuss und arbeiten gegen sie. Dazu werden sie mit riesigen Gymnastikbällen beschossen, Wassermassen erzeugen eine Gegenströmung und eine gigantische Flutwelle bricht über sie herein. Die Aufgabe besteht darin, vier große Sterne auf Markierungen im Spielfeld zu positionieren und sie gleichzeitig auch dort zu halten.

Freundlich werden Kattia, Jenny, Ansgar und David von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrüßt. Daniel Hartwich: "Endlich mal jemand anderes als Matthias. Seid ihr froh, dass ihr es heute mal in der Hand habt und nicht immer nur Matthias?" Alle gemeinsam: "Ja, klar." Daniel Hartwich: "Und wir haben eine wirklich schöne Prüfung für euch. Sie findet direkt an diesem Wasserlauf statt oder wie man in Australien sagt: an einem Creek.

Herzlich willkommen zur Prüfung `Creek der Sterne`. Sonja Zietlow: "Und: seid ihr motiviert?" David: "Natürlich!" Sonja Zietlow: "Ausnahmsweise mal. Ansonsten bekommen wir die Motivation bei euch da im Camp nicht so richtig mit. Wenn man ehrlich ist." David: "Wenn wir bessere Sterne, wenn Matthias… oder die Belohnung ein bisschen besser wäre…" Sonja Zietlow: "Wenn der Matthias besser gewesen wäre, dann wärt ihr motivierter. Alles klar." Daniel Hartwich: "Wenn er auch mal vier Sterne geholt hätte… Die Hälfte hat ihm stets gereicht." Sonja Zietlow: "Aber okay: Wir spielen heute alles oder nichts. Also: Entweder könnt ihr alle zehn Sterne gewinnen oder gar keine." Und weiter: "Es geht darum, innerhalb von zehn Minuten, die vier großen Sterne auf die dafür vorgesehenen Sternen-Markierungen zu bringen. Das Problem ist nur: sie kleben und sie haften nicht. Ihr müsst sie mit eurem Körper befestigen. Vier Personen, vier Sterne. Ganz wichtig: Wenn ihr nicht bei Ablauf der zehn Minuten, auf den richtigen Positionen, mit eurem richtigen Stern seid, dann habt ihr keinen Stern. Und damit das am Anfang ein bisschen kontrollierter ist und ihr alle nicht so wild losrennt, stellt ihr euch alle vier zuerst einmal auf diese Drehscheibe." Und weiter: "Ihr untereinander entscheidet, wer ist Position eins, zwei, drei oder vier. Die Sterne haben auch Zahlen: eins, zwei, drei oder vier. Promi 1 hat Stern 1 und muss am Ende auf Position 1 liegen. Promi 2 hat Stern 2 und muss am Ende auf Position 2 liegen usw."

Und Sonja Zietlow weiter: "Der erste Promi startet, sobald er einen Feuerstrahl sieht. Er läuft dann mit allen vier Sternen los, die er erstmal im Wasser aufsammeln muss und legt sich dann mit allen vier Sternen auf die Markierung von Stern 1. Dann kommt der zweite Promi, läuft zu Promi eins und holt drei Sterne, hoffentlich die Richtigen, und läuft zur zweiten Position. Der dritte Promi holt zwei Sterne zur dritten Position. Ganz wichtig: Ihr müsst nicht nur die Reihenfolge der Sterne einhalten, auch die Sterne müssen auf der richtigen Position sein."

Kattia: "Hat die Plane Öl?" Sonja Zietlow: "Wir haben sie nicht extra eingeölt, aber es könnte durchaus sein, dass es hier auch manchmal etwas windig ist, etwas nass oder es kommen riesige Bälle auf euch zu." Sonja Zietlow weiter: "Wenn ihr alle schon mal korrekt losgelaufen seid, je nach Feuerstrahl und ihr dann irgendwann eure Position verlieren solltet, dann könnt ihr, Hauptsache mit dem richtigen Stern, sofort wieder auf euer Position laufen und versuchen, dort zu bleiben, bis die Zeit abläuft."

Daniel Hartwich: "Seid ihr euch einig, wer was macht?" Mannschaftskapitän Ansgar schlägt die Einteilungen vor: 1. Stern Kattia, 2. Stern Jenny, 3. Stern David und 4. Stern Ansgar. Dann redet der ehemalige Fußballprofi seiner Mannschaft ins Gewissen, denn er will auf Sieg spielen. Ansgar: "Hey Leute, wir haben so viel Zeit im Camp zum Chillen. Der Tacho läuft!" Sonja Zietlow: "Ja, da freuen wir uns schon drauf, wenn ihr die Zeit im Camp chillt." Daniel Hartwich: "Beim Creek der Sterne darf einer natürlich nicht fehlen, Meister Yoda, unser Dr. Bob.“ Der Arzt, dem die Promis vertrauen, eilt herbei, erklärt die Prüfung, das Viererteam nimmt sie an.

Ansgar gibt letzte Instruktionen: "Im Stehen kommen wir nicht so richtig vorwärts." Ausgerüstet mit Wasserschuhen, kurzer Hose oder Bikini, Schwimmbrille sowie Knie- und Ellbogenschonern platzieren sich die Vier mit dem Gesicht nach außen auf der Drehscheibe und warten auf das Feuersignal. Der Feuerstrahl blitzt und die Prüfung beginnt. Kattia startet beherzt, sammelt die vier großen Sterne ein und versucht damit ihre erste Position zu erreichen. Dabei wird sie mit riesigen Gymnastikbällen beschossen, gigantische Windmaschinen erzeugen nicht nur Gegenwind, schwere Sturmböen und Wassermassen fließen der Ex-Bachelor-Kandidatin entgegen. Kattia stürzt, wird voll von den Bällen getroffen, doch sie kämpft sich tapfer auf allen Vieren und mit allen vier Sternen bis zu ihrer ersten Position durch. Daniel Hartwich anerkennend: "Sie macht es sehr gut, dafür, dass sie schon zwei Bälle gegen die Rübe bekommen hat." Das Feuersignal erscheint und Jenny kommt als Zweite ins Spiel. Trotz Ballbeschuss, Glätte, Wind und Wasser-Widrigkeiten schafft sie es zu Kattia und übernimmt die Sterne zwei bis vier. Ein Ball trifft Jenny voll und sie verliert zwei Sterne. Doch Jenny gibt nicht auf und versucht die verlorenen Sterne zurückzuholen. Unter Dauerbeschuss stürzt sie und verliert wieder einen Stern. Schlammkanonen beschießen sie. Jenny bleibt mit immerhin zwei Sternen auf ihrer finalen zweiten Position. Kattia springt ein und holt einen Jenny-Stern zurück, doch die Übergabe an Jenny scheitert. Jetzt betritt endlich David als Dritter die Arena. Volle Breitseite auf den Bachelorette-Gewinner, doch er holt sich Jennys verloren vierten Stern und kämpft sich zu Jennys Position.

Auf den Knien übernimmt David die Sterne drei und vier. Nichts kann ihn aufhalten und er schafft es mit seinen zwei Sternen auf seine dritte Position. Kattia, Jenny und David kleben mit ihren Sternen auf ihren Position und jetzt rennt "Der weiße Brasilianer" los. Er schießt einen Gymnastikball mit voller Wucht in den Dschungel, weicht geschickt aus, lässt sich nicht aufhalten und schafft einen rasanten Durchmarsch direkt zu David. Daniel Hartwich jubelt: "Da ist er, der weiße Brasilianer!" Nichts kann Ansgar aufhalten: Er übernimmt von David geschickt seinen vierten Stern, stürzt, steht immer wieder auf und erreicht auf Knien, aber mit Stern, seine vierte Position. Jetzt heißt es für alle: durchhalten und nicht zu viel Angriffsfläche bieten. Jeder liegt oder kniet auf seinem Stern und die Zeit läuft. Die Wasserkanonen nehmen die Stars unter Feuer und Windböen peitschen über ihre Körper. Schlammkanonen entleeren ihren Mist, doch jeder verteidigt seine Position und seinen Stern. Daniel Hartwich: "Eine Überraschung haben wir noch." Und plötzlich kommt eine gigantische Flutwelle, die sich über eine riesige Rutsche auf die Vier ergießt. Ansgar ist in vorderster Front und wird von den Wassermassen fortgespült. Auch Jenny kann sich nicht halten. Doch Ansgar steht sofort wieder auf und robbt mit dem vierten Stern zurück auf seine vierte Position. Auch Jenny gelingt ein Comeback auf ihre zweite Position. Sonja Zietlow: "Die sind echt gut." Tapfer bleiben alle kleben. Nichts kann sie mehr vertreiben und dann ertönt endlich das Schlusssignal. Geschafft: Alle zehn Sterne gewonnen!

Sonja Zietlow: "Sie haben alles gegeben." Daniel Hartwich: "Chapeau! Ganz ehrlich: Ihr wart richtig gut, ihr wart alle super, aber Jenny bekommt einen Exklusiv-Applaus. Unsere Ranger-Maschinen haben alles gegeben, um euch umzuhauen. Kattia, ein paar Kopftreffer waren auch dabei?" Kattia: "Ja." Sonja Zietlow: "Aber Kattia, du klebst ja stärker als Pattex. Du hast dich ja keinen Zentimeter von deiner Einserposition bewegt. Und Ansgar: dein Auftritt natürlich, als du auf das Feld gerannt bist... Und dann der weiße Brasilianer, er kickt erstmal den Ball weg." Daniel Hartwich: "Ich habe eine kleine Träne im Auge gehabt, wirklich." Sonja Zietlow: "Großartig… fast unmöglich und ihr habt es geschafft: 10 Sterne." Daniel Hartwich: "Und jetzt schnell rein und erzählt es Matthias, der freut sich bestimmt." Sonja Zietlow: "Jetzt ist ja die Motivation oben, dann sind wir ja gespannt."

Was sonst noch passiert:

Wo ist die Belohnung?

Mitten in der Nacht kehren Natascha und Ansgar von der Schatzsuche zurück ins Camp. „Wir sind tot. Ihr glaubt nicht, was wir erlebt haben. Mein Rücken ist gebrochen. Morgen erzählen wir alles“, erklärt Natascha erschöpft Kattia und Jenny, die Nachtwache am Feuer halten. Kaum sind am Morgen alle wach, wird ausführlich-ausschmückend von ihrer „Horror-Nacht“ mit der schrecklichen Strickliesel berichtet. „Wir mussten die ganze Zeit stehen, Ansgar hat Blasen am Finger, wir haben beide Rückenprobleme bekommen“, so Natascha. „Und auch den Zeitfaktor darf man nicht vergessen. Wenn du probierst zweieinhalb Stunden fünf Knoten zu lösen. Das war so ein Wollknäul“, ergänzt Ansgar und breitet beide Arme aus, um die Größe des Knäuels zu zeigen. Und je größer die Wollberge werden, desto kleiner werden in der Erzählung die gewonnenen Käsetoasts. Natascha stapelt tief: „Und was gab es dann? So zwei kleine Ecken Käsetoast!“

Sandra ist raus

Die Zuschauer haben Sandra Steffl als ersten Star aus dem Camp gewählt. Sandra: „Ich weiß nicht, warum. Vielleicht waren sie einfach nur nett und wollten mir ein paar Urlaubstage gönnen. Ich hoffe, ich bin nicht als Arschloch rübergekommen. Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, erklärt Sandra nach ihrem Auszug, dann doch mit den Tränen kämpfend. „Ich werde Sydney am meisten vermissen.“

Tatjanas heimliche Tränen

„Ich mache mir viele Gedanken, was so medial passiert und das belastet mich sehr. Ich wäre froh gewesen, wenn ich an Sandras Stelle gewesen wäre“, äußert Tatjana im Dschungeltelefon. Dann zieht sie sich alleine hinter einen Baum zurück und weint heimlich. Später gesteht sie Matthias: „Was wäre ich heute gern gegangen. Ich bin hier jetzt auch durch. Keine Kraft mehr. Ich wäre wirklich glücklich, wenn es vorbei wäre hier. Soll ich mit Natascha mal darüber sprechen, was rätst du mir?“ Matthias: „Natascha wird dir das Gleiche sagen wie ich: mach es nicht. Willst du einen Aufruf machen, dass du nicht gewählt werden willst? Dann kann es sein, dass sie erst recht anrufen. Das weiß man ja nicht. Ich würde einfach zeigen, wie stark du bist.“ Lustlos legt sich Tatjana hin. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt: „Vielleicht bin ich ja morgen dran und gehe heim. Ich hoffe es so sehr!“ Doch werden ihr die Zuschauer diesen Gefallen wirklich tun?

Daniele verbrüht sich

Bei Umfüllen des abgekochten Wassers in den Wassersack passiert es, Daniele ruft: „Oh Fuck!“ Der Sänger hat sich einen Teil des heißen Wassers über die Seite seines Bauches gekippt. Panisch rennt er ins Dschungeltelefon: „Es brennt wie Scheiße, wir haben nichts zum Kühlen“, ruft er verzweifelt und sich vor Schmerzen windend. Aber was macht man bei Verbrühungen? Wasser! Daniele eilt zum Weiher und springt hinein. Er weint bitterlich: „Aua, aua, fuck, so was habe ich ja noch nie gehabt!“ Nach einigen Minuten ist es scheinbar besser. Daniele beruhigt sich und geht zurück ins Dschungeltelefon. Dort wird seine verbrühte Stelle umfassend von einem Arzt versorgt. Mit einer großen schwarzen Bandage kommt er zurück ins Camp, legt sich total erschöpft auf seine Liege und schläft ein. Tina: „Oh je. Das tut richtig weh, ich weiß das….“

Schatzsuche „Schweinchen in der Mitte“

Matthias und Kattia müssen zur Schatzsuche antreten. Ein großes Puzzle, vier Schweine in einem Gehege, ganz viele verfaulte Lebensmittelabfälle und noch mehr Schlamm erwarten die beiden Stars. Im Schlamm sind die Puzzleteile versteckt. In 30 Minuten müssen alle Teile gefunden und das Puzzle fertiggestellt werden. Um die Puzzlestücke in dem Schweinegehege zu finden, müssen Matthias und Kattia unter dem Gehegezaun hindurchrobben. Kaum läuft die Zeit, legen beide eifrig los. Im gleichen Moment beginnen dann natürlich auch die Matthias-Fluch-und-Kreisch-Festspiele: „Ich bin zu dick, ich passe hier nicht drunter durch. Was soll der Scheiss…“ Dann verliert der 34-Jährige auch noch seine Hose im Schlamm. Egal! Eifrig wühlt sich der Reality-TV-Star in Unterhose weiter durch den Matsch. Doch alle Mühe ist vergebens, die Zeit ist abgelaufen, bevor das Puzzle fertig ist. „Hat Spaß gemacht zu wühlen in die Scheiße“, lacht Kattia trotzdem.

Teamchefin Taugenichts

Wegen weiterer Regelverstöße mussten die Camper je einen ihrer Luxusgegenstände abgeben. Teamchefin Jenny bekommt im Dschungeltelefon erklärt, dass David noch nicht den richtigen Gegenstand herausgerückt hat und dass die Raucher weiterhin auf Zigaretten verzichten müssen. „Oh Gott, das muss ich denen jetzt sagen“, so Jenny unsicher. Zurück im Camp ruft sie laut: „Leute, ich glaube ihr müsst wirklich Nichtraucher werden.“ Und zu David flüstert sie: „Und dich soll ich Fragen, welchen Luxusartikel du….“ Ansgar ruft von einer oberen Liege runter: „Etwas lauter bitte?“ Jenny reagiert nicht. Ansgar: „Hallo?“ Jenny reagiert erneut nicht. Da wird Ansgar laut: „Ja, Jenny, ignorier uns einfach! Wir haben dich gerade zwei Mal gebeten, lauter zu sprechen.“ Jenny will sich erklären, kommt aber nicht dazu. Ansgar ironisch: „Ne, mal ehrlich, Jenny… aber ach, alles gut!“ Jenny ist genervt, flüstert „Ist das anstrengend!“ und geht weg. Ansgar ist sichtlich genervt: „Da fragt man zwei Mal höflich und die ignoriert uns einfach! Die hat es genau gehört.“ Jenny flüchtet ins Dschungeltelefon und geht in Angriffsstellung: „Von Ansgar bin ich sehr enttäuscht. Ich habe ihn wirklich gemocht. Ich habe echt das Gefühl, dass ich im Zielfeuer stehe und alle ruhig auf die schwache Jenny drauf. Da sind viele böse Zungen hinter mir. Ich weiß nicht mehr, wem ich trauen kann. Ganz ehrlich, die sollen meine Freundlichkeit nicht mit Schwäche verwechseln, denn ich kann mich auch wehren. Ich gucke lange zu, ich bin lange nett, aber wenn man mich anschreit, dann werde ich auch laut! Irgendwann platze ich auch mal.“
(RTL)
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Deutsche TV-Premiere: Fr, 26.01.2018, RTL
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