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Die Donau und ihre Nebenarme waren nicht immer so gesittete Gewässer, wie es heute den Anschein hat. Lange war dieser Fluss ein unbändiger Strom, der sich wild seinen Weg durch Wien bahnte. Erst mit der Regulierung entstand der rechte Donauarm, den wir als Donaukanal kennen. Er bildete die natürliche Grenze zum kaiserlichen Jagdrevier, dem Prater, der mit Brücken mit der Hofburg verbunden wurde.
(ORF)
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