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Viele Berge der nördlichen Anden sind über 6000 Meter hoch. Aktive Vulkane und schneebedeckte Gipfel in der Nähe des Äquators haben eine Vielfalt an Biotopen hervorgebracht. In den bewaldeten Hängen leben der gelbschwänzige Wollaffe – einer der seltensten Primaten der Welt –, der Brillenbär, und der Anden-Makibär, der erst in den 2000er-Jahren von amerikanischen Zoologen entdeckt wurde.
(ARD)
ursprünglich für den 24.06.2019 angekündigt
Folge "Die Anden - Natur am Limit: Schneeberge am Äquator" anschauen
- Keine geplanten Ausstrahlungen.