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Von 1884 bis 1907 entstand in Leipzig die größte Baumwollspinnerei Kontinentaleuropas. Auf dem Grundstück gab es neben Fabriken auch Arbeiterwohnungen und eine Gartensiedlung. Seit 1992 war der Ort einem ständigen Wandel unterzogen. Heute ist die ehemalige Spinnerei ein Kulturzentrum, in dem Maler wie Neo Rauch und Hans Aichinger wirken und Theater und Musik gespielt und sogar geforscht wird.
(mdr)
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