Navy CIS

Außenminister und dessen Gefolgschaft angesetzt. Vance schickt ein Team zur Überprüfung und Einhaltung der Hygienevorschriften schon im Vorfeld des Empfangs zu McClanes Anwesen. Bei diesem Team handelt es sich um McGee, Bishop und Torres, die diesen Auftrag zur Strafe dafür bekommen, dass sie für Gibbs gelogen haben, nachdem er einen Kriminellen krankenhausreif geprügelt hatte. Gibbs wurde daraufhin suspendiert. Während sein Team zu McClane abrückt, ermitteln Ronnie Tyler und ihr Untergebener Sawyer in einem Mordfall, der, wie sich herausstellt, mit McClane zu tun hat. Der Minister soll ganz offensichtlich während des Empfangs ermordet werden. Gibbs' Team schnappt nach jeder Info, die es kriegen kann. Es ergeben sich andere Schlussfolgerungen als bei den Kollegen. Tyler und vor allem Sawyer gehen nicht gründlich genug vor und übersehen wichtige Hinweise. Vor allem Sawyer macht sich über das andere Team lustig, weil die Kollegen kaltgestellt wurden. Aber Torres, Bishop und McGee finden den entscheidenden Hinweis, nachdem der Fall offiziell abgeschlossen wurde. Der angebliche Auftraggeber für den Mord an McClane soll den Killer und dann sich selbst umgebracht haben. Die Ermittler glauben, nun könne der Empfang doch stattfinden. Aber das Team von Gibbs stürmt die Veranstaltung. Es stellt sich heraus, dass der Champagner mit Kalium versetzt ist, was McClane, der ein Nierenleiden hat, umgebracht hätte. Bevor man anstößt, reißt McGee dem Minister das Glas aus der Hand und rettet ihn so. Der Assistent des jemenitischen Ministers ist Mitglied einer nationalistischen Gruppierung, die eine Allianz des Jemens mit den USA verhindern will. Er hatte den Mord in Auftrag gegeben. Nachdem der Fall gelöst ist, überlässt das Team Gibbs Tyler und Sawyer großzügig die Lorbeeren. Gibbs wird von Marcie Warren, einer bekannten Journalistin, angesprochen. Er erzählt ihr, nach anfänglicher Weigerung, warum er vom Dienst suspendiert wurde. Warrens Artikel schlägt ein wie eine Bombe. Vance teilt Gibbs mit, er könne ihm, egal was geschehen würde, nicht helfen.