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Inge Probst trauert sehr um ihren verstorbenen Ehemann, den Tonerl. Allein in der großen Wohnung, entschließt sie sich zur Untervermietung an einen einzelnen Herrn. Anton Kirchweger aus Graz ist zunächst froh, dass er so nah zu seinem Arbeitsplatz, einem Saftstand am Viktualienmarkt, eine Bleibe gefunden hat. Da er ein sehr höflicher Mensch ist, lässt er sich gefallen, dass die Witwe ihn weit über das normale Maß hinaus ver- und umsorgt. Dass der Anton Kirchweger ihrem Toni dann auch noch in vielen Dingen ähnlich ist, empfindet Inge Probst als großes Glück. Auf die Dauer geht diese Ähnlichkeit dem Anton dann doch zu weit. In die Enge getrieben und betrunken - zerlegt er kurzerhand die Einrichtung...
(Bayerisches Fernsehen)
2. Teil der Doppelfolge 33 'Glück'
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