Fringe - Grenzfälle des FBI

Über beide Ohren verliebt scheint Peter Bishop nicht zu bemerken, dass es sich bei seiner Geliebten, der er das Frühstück ans Bett serviert, nicht um «seine» Olivia handelt. Die glückliche Zweisamkeit wird jäh gestört, als Broyles seine Agentin anruft, um das Team zu einem Vorfall zu rufen. 15 Radiohörer, die unabhängig voneinander einer bestimmten Frequenz lauschten, haben schlagartig das Gedächtnis verloren. Ein terroristischer Hintergrund ist nicht auszuschliessen. Homeland Security ist es gelungen, den Sendemast der Übertragung zu lokalisieren. Es stellt sich heraus, dass jemand eingebrochen ist, zwei Arbeiter getötet und ein nicht identifizierbares Gerät an die Anlage angeschlossen hat.
Einer vielversprechenden Spur folgt Peter zu seinem Freund, dem Buchhändler Ed Markham, als er den Inhalt der Übertragung analysiert. Es handelt sich um eine scheinbar willkürliche Zahlenfolge, mit der Markham gleichwohl etwas anzufangen weiss. Deren Urheber, so behauptet ein Buch aus dem 19. Jahrhundert, sind ein weit entwickeltes Volk, das noch vor den Dinosauriern gelebt haben soll.
Die Ermittlungsarbeit ist von Spannungen zwischen Walter und Peter geprägt. Der Wissenschaftler hält für unverantwortlich, dass sein Sohn die Geräteteile analysiert, die auf der anderen Seite zu einer Massenvernichtungswaffe zusammengebaut werden sollen. Nina Sharp versucht, Walter zu beruhigen; dieser befürchtet, dass der Verteidigungsminister des Paralleluniversums Peters Neugier dafür missbrauchen will, eine Katastrophe ungeahnten Ausmasses heraufzubeschwören und eine der Welten zu vernichten.