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311

Geschichte Mitteldeutschlands

D, 1999–2017

Geschichte Mitteldeutschlands
  • 311 Fans
  • Serienwertung5 126234.89von 9 Stimmeneigene: –
M65

Folge 65

Folgeninhalt
Über Wünsche und Wirklichkeit - Kim Il Sung in Golzow/Döbberin - Als Kim Il Sung 1984 zum zweiten DDR-Staatsbesuch anreist, möchte der selbstherrliche Staatenlenker aus dem Fernen Osten auf den Spuren seines ersten Besuches die LPG Döbberin wiedersehen. Doch diese entsprach nicht mehr den Vorstellungen der betreuenden Kader. Also wird aus dem benachbarten Vorzeigeort Golzow über Nacht für Kim Il Sung Döbberin gemacht und die "Bekannten" Kims von 1956 - der Bürgermeister und der LPG-Vorsitzende - werden kurzerhand "eingeflogen". Heute spricht "Geschichte Mitteldeutschlands - Das Magazin" mit Zweien, die damals dabei waren, darüber wieso die Schummelei bis zum Schluss nicht aufflog.

Tapetenwechsel - Promi 25: Jens Weißflog - Seine Karriere beginnt er quasi schon als Sechsjähriger, als er im erzgebirgischen Pöhla das erste Mal von einer Schanze springt. Noch weiß der "Floh vom Fichtelberg" nicht, dass er diesen Sport zwölf Jahre lang prägen und zu den besten Skispringern aller Zeiten zählen wird. Er wird Olympiasieger unter DDR-Flagge. Er wird Olympiasieger unter BRD-Flagge. Jens Weißflog erzählt, wie und warum er nach Wende und Standbeinwechsel lernen musste, sich um Bilanzen, Steuern und Belegungspläne seines eigenen Hotels in Oberwiesenthal zu kümmern.

Geigerzähler auf Anschlag - Radonbad Oberschlema - Zunächst ging es vor allem um Silbererz, die Farbe Blau und Papierherstellung. Doch als in den Jahren 1908 bis 1912 im Oberschlemaer Marx-Semler-Stollen extrem starke Radonquellen erschlossen werden konnten, entwickelt sich nach 1918 rasch das stärkste "Radiumbad" der Welt. Nur zehn Jahre nach seiner Gründung gehörte es bereits zu den bedeutendsten deutschen Kurorten. Heute kämpft der Kurort um Revitalisierung denn die Uranadern lockten schon 1946 die Wismut AG und das Heilbad war vorerst bis zum Ende des Bergbaus 1991 Geschichte. Wir wandeln auf den historischen Spuren des Heilbades.

"Nackt unter Wölfen" - Es ist die Geschichte von Menschlichkeit inmitten der Gräuel des Konzentrationslagers Buchenwald. Eine wahre Begebenheit, die als Buch von Bruno Apitz und Film von Frank Beyer Millionen von Menschen in der DDR bewegte. Eine heiße Geschichte, die zeitloses berichtet und neu verfilmt werden soll. Doch wie verfilmt man heute einen Roman, der vor 40 Jahren zur Selbstdarstellung der DDR gedient hat? Und vor allem: Warum? Drehbuchautor Stefan Kolditz, Produzent Benjamin Benedict und Szenenbildner Matthias Müsse klären uns über die Hintergründe auf.
(mdr)
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  • Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Di, 13.05.2014, MDR
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