Folgeninhalt
Für den RTL-Thementag werden Reporter in einige der Herkunfts- und Transitländer entsendet, damit sie Situationsberichte vor Ort produzieren und in Live-Schalten auch über das Ausmaß und die Folgen der Flüchtlingswelle berichten. Chefkorrespondentin Antonia Rados hält sich dazu an der syrisch-türkischen Grenze auf, Dirk Emmerich wird von der serbisch-ungarischen Grenze geschaltet, wo an diesem Tag der Bau des Stacheldrahtzauns abgeschlossen werden soll, um Hilfesuchende abzuweisen. Die Berichterstattung aus Deutschland konzentriert sich auf Beispiele für die große Hilfsbereitschaft großer Teile der Bevölkerung einerseits und den Umgang mit den Ängsten und der Unsicherheit vieler Menschen andererseits. Wie sollten Politik und Gesellschaft auf den in einigen Regionen eskalierenden Fremdenhass reagieren? Was können Bürger tun, die helfen und sich für Flüchtlinge engagieren wollen? Und was müsste geschehen, damit Länder und Kommunen die immer weiter wachsende Zahl von Flüchtlingen und Asylsuchenden logistisch und finanziell bewältigen können? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Reportagen und Gespräche mit hochrangigen Politikern und Verantwortlichen von Kommunen und Hilfsorganisationen sowie mit Bürgern und betroffenen Flüchtlingen.
(RTL)
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- Keine geplanten Ausstrahlungen.