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Vidocq (2-Disc Special Edition) [Blu-ray]
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Blu-ray
12. März 2010 "Bitte wiederholen" | Single Edition | 1 | 24,90 € | 2,24 € |
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Genre | Fantasy, Spielfilm |
Format | Dolby, Sonderausgabe, PAL |
Beitragsverfasser | Inès Sastre, André Dussolier, Pitof, Gerard Depardieu, Guillaume Canet |
Sprache | Französisch, Deutsch |
Laufzeit | 1 Stunde und 38 Minuten |
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Produktbeschreibungen
''Fantasyunterhaltung vom Feinsten'' (VideoWoche/VideoMarkt)
''So einen Film gibt es nicht alle Tage'' (Amazon-Kundenrezension)
''Effektvoller, stilsicherer Fantasythriller'' (Verzeichnis Lieferbarer Kaufmedien)
''Ein toller Film, der sich die 5 Sterne redlich verdient hat'' (Amazon-Kundenrezension)
''Spannende Fantasyorgie'' (Blickpunkt: Film)
''Für Liebhaber des Mystery- und Horror-Genres ein absolutes Muss'' (Amazon-Kundenrezension)
''Sehr spannender, packender Thriller mit tollen Schauspielern und einer berauschenden, eigenwilligen Optik - 5 Sterne'' (Amazon-Kundenrezension)
Paris 1830: Ein unheimliches gesichtsloses Phantom treibt in den Armenvierteln von Paris sein Unwesen. Der Alchemist hat es auf junge, unschuldige Mädchen abgesehen. Sie verschwinden spurlos, ihre Körper tauchen nie wieder auf. Als auch zwei Herren der guten Gesellschaft auf bizarre Weise ums Leben kommen, nimmt Vidocq, ehemaliger Verbrecher, Wissenschaftler und größter Detektiv seiner Zeit, die Ermittlungen auf. Aber selbst er scheint der teuflischen Raffinesse des Monstrums nicht gewachsen zu sein...
Nach dem Drehbuch von Jean-Christophe Grange (Die purpurnen Flüsse), mit Superstar Gerard Depardieu
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
- Regisseur : Pitof
- Medienformat : Dolby, Sonderausgabe, PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 38 Minuten
- Erscheinungstermin : 30. September 2009
- Darsteller : Gerard Depardieu, Guillaume Canet, Inès Sastre, André Dussolier
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Französisch (DTS-HD 5.1), Deutsch (DTS-HD 7.1)
- Studio : Tiberius Film
- ASIN : B002I1XGLO
- Anzahl Disks : 2
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 64.073 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 3.366 in Fantasy (DVD & Blu-ray)
- Nr. 15.707 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Nr. 22.962 in Blu-ray
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Das Rätsel der Männer kann der Detektiv auch mit Hilfe der nur äußerlich fernöstlichen halbseidenen Dame Préah (Inés Sastre) schnell lösen, aber wer ist der Auftraggeber?
Schon bald hat Vidocq das Phantom in den labyrinthartigen Gewölbegängen und - kellern entdeckt und gestellt, es entbrennt ein mörderischer Kampf zwischen dem bulligen Detektiv und dem artistisch Salti schlagenden Spiegelmaskenwesen, an dessen Ende Vidocq am Rande einer tiefen Grube hängt, aus der Flammen lodern. Auf den Wunsch des Todgeweihten zeigt das Phantom sein Gesicht.....
"Vidocq ist tot!" hallt es durch die Strassen und engen Gassen der Stadt, steht auf den Titelseiten der Gazetten. Ein junger Journalist und beglaubigter Biograph des Vidocq, Etienne Boisset (Guillaume Canet) sucht den sich hemmunglos betrinkenden Ex-Partner Nimier (Moussa Maaskri) im Büro der Detektive auf und dringt auf Information, da er den Mord rächen, das Rätsel lösen und die Memoiren vvon Vidoqc vollenden will.
Und so folgen wir dem eifrigen jungen Mann zu Lasterhöhlen, der opiumdauerberauschten Witwe eines der vornehmen Männer, in die katakombenartigen Anlagen der Glasbrenner, in der rohe verschwitzte dreckige Gestalten dem harten Broterwerb nachgehen, währen das Morden weitergeht. Einige Zeugen werden nach Befragung durch Boisset mit einem sichelförmigen Messer aufgeschlitzt.
In einem spektakulären Finale wird dem Phantom die Maske vom Gesicht gerissen und der Unhold mit einer riesigen Spiegelscherbe aufgespießt und in der Seine versenkt, aber wer war dazu in der Lage, was dem großen Vidocq misslungen war???
Eugene Francois Vidocq (!775 - 1857) war ein französischer Krimineller und Vater der modernen Kriminalistik und diente hier als Vorlage des von Depardieu wirklich überzeugend dargestellten Wissenschaftlers, Verbrechers und aktuell Detrektiv. Heute ist der Mime ein walroßartig vom Alkohol aufgeschwemmter Koloss, damals (Drehjahr 2001) konnte man ihn durchaus als imposante Gestalt bezeichnen, er ist wirklich eine tolle Besetzung, was auch für Inés Sastre und Guillaume Canet gilt, ebenso André Dussollier als Lautrennes, der Polizeipräfekt.
Der Mysterie-Thriller um Seelenfang, Traum von ewiger Jugend, zahlreichen für immer verschwundenen Jungfrauen glänzt weniger durch einen raffinierten Plot oder eine geniale Auflösung (die man fast als aufgesetzt empfinden kann), sondern vielmehr als fast einmaliges Inszenierungsspektakel in großartigsten Bildern, die zum Teil an Gemälde z.B. eines Watteau denken lassen. Der Film spielt überwiegend in dunklen Räumen, das Licht verleiht dem Holz eine rötlich-goldenen warmen Ton. Die Ausstattung ist ungeheuer detailliert, raffinierte Schnitte von erhitzten Gesichtern auf durch Pfützen laufende Beine, enge Gassen, in denen das Leben stattfindet mit Handel, Handwerk, Transport von Waren und von Müll, die Hurenstraße mit Frauen jeden Alters und Kalibers, durch die sich der permanent betatschte junge Journalist seinen Weg bahnen muss. schwülstige Lusttempel, in der halbnackte Gestalten (zurückhaltend !) sich erotischen Ausschweifungen hingeben, rätselhafte Aufzeichnungen in Kartons in einer riesigen Bibliothek mit rundem Grundriss und meterhohen Regalen aus warmem Holz.
Weniger die Handlung als die Pracht der Bilder, das Spiel von Licht und Schatten, selbst grüngrauen Wände der Häuserzeile einer Gasse sehen nachts im Licht der Fackeln warmbraun aus, und auch der sich bewölkende Abendhimmel ist eine Synfonie an warmen Farben. Und im Gegensatz zu den Akteuren verlieren wir uns in der Stadt unter Paris, einer Welt für sich mit Gewölbekellern, Gängen, Treppen aus Holz, die Anlagen der Glasbläser, die glühenden Kugeln des Glases, und wiederholt der goldbronzene Spiegel der unheimlichen Maske sowie die gigantische Destillieranlage für die geheimnisvolle frauenverschlingende Lösung, mit der die Maske gehärtet und spiegelnd gemacht wird.
Für mich ist "Vidocq" in dieser Hinsicht des ästhetischen Rausches unübertroffen und schon alleine deshalb unbedingt sehenswert, da können kleine Schwächen keinen Stern von abknapsen!
Doc Halliday
Eugène Francois Vidocq lebte tatsächlich von 1775-1857 in Paris und gilt noch heute als Vorreiter der modernen Kriminalisttik, war Begründer der französischen „Sureté Nationale“.
Paris, im Juli 1830. Die Restauration in Person des Bourbonenkönigs Karl X. hat abgewirtschaftet. Republikaner, Bonapartisten und Royalisten liefern sich Straßenkämpfe in den Gassen der Quartiers. In das Chaos der Unruhen hinein krakelen die Zeitungsverkäufer: „Vidocq ist tot!“ Ein Ruf, der die Massen erstarren lässt.
Vidocq (Gérard Depardieu) ist eine Legende in Paris, ein ehemaliger Verbrecher und Sträfling, der sich erst zum Spitzel machen ließ und zum besten Polizisten der Stadt wurde. Mittlerweile als Privatdetektiv tätig, wurde er vom Polizeipräsidenten dazu angeheuert, sich auf die Jagd nach dem geheimnisvollen Blitzmörder mit der Spiegelmaske zu machen, der zwei Honoratioren der Stadt inmitten ihrer Beschützer zu ermorden wusste. Nun ist offenbar, dass Vidocq den Mörder zwar finden aber nicht besiegen konnte.
Der junge ehrgeizige Journalist Etienne Boisset (Guillaume Canet) will den großen Namen Vidocq mit seinem eigenen verknüpfen und eine Biographie schreiben, die im letzten Kapitel den Namen von Vidocqs Mörder preisgibt. Er beginnt, selbst Ermittlungen anzustellen und kommt dem Komplott, das Vidocq zu Fall brachte, Schritt für Schritt näher....
Besonders spannend erzählt wird diese Geschichte durch jede Menge geschickt eingebauter Rückblenden, denn wie wir anfangs sehen können, verliert der Titelheld den Kampf gegen „den Alchemisten“. Stück für Stück taucht der Zuschauer immer mehr in die bizarre Welt des maskierten Killers ein und kann so wunderbar miträtseln, wer oder was sich hinter der Maske verbirgt.
Der Zuschauer folgt Boisset durch ein Paris, wie man es wohl noch nie gesehen hat.
Spätestens, wenn in einer Szene eine Gruppe draller Frauen in einem Fluss lustig und sorglos Wäsche wäscht, fühlt man sich in ein für diese Zeit so typisches Gemälde versetzt, erinnert an zahlreichen Kunstwerke der niederländischen und französischen Malerei zum Beispiel von Gaugin oder Renoir.
Überhaupt ...Optisch ist Vidocq schlichtweg ein Genuss.
Regisseur Pitof griff tief in die technische Trickkiste, um einen prächtig-bildgewaltigen Film entstehen zu lassen, der mit seinen Effekten und Farben manchmal auch an einen Tim-Burton-Film erinnert.
Der Soundtrack ist wirklich gelungen, ein schöner und sehr passender Stilmix von klassischen bis zu rockigen Klängen.
Die Geschichte ist geschickt aufgebaut und sehr unterhaltsam. Allerdings wird für meinen Geschmack an vielen Stellen zu dick aufgetragen: zu viel Dunkelheit, zu viel Schmutz, zu viel Rauch, zu viel Feuer und zu viele Matrix-artige Kämpfe.
Aber eingefleischte Mystery-Thriller-Fans werden trotzdem an dem Film ihren Spass haben.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Paris, 1830. Parce qu’il a enfin vu le visage du mystérieux Alchimiste, le célèbre détective Vidocq disparaît dans les flammes d’une soufflerie de verre… À cette nouvelle, Étienne Boisset, son naïf biographe, décide de démasquer le coupable. Nimier, le revêche associé de Vidocq, lui donne une piste : sur ordre de Lautrennes, l’implacable préfet de police, Vidocq a enquêté sur la mort de trois hommes foudroyés par un procédé diabolique : Belmon, Lafitte et Veraldi. Dans les bas-fonds de Paris, Étienne interroge à son tour les témoins…
Très belle courtisane, Préah lui révèle que les trois notables vouaient un culte à la beauté et qu’elle a involontairement contribué à leur mort. Par Sylvia, tenancière d’un bordel, et Froissard, journaliste, il apprend que les trois hommes offraient des vierges à l’Alchimiste afin de rester éternellement jeunes. Floués, ils se révoltèrent et périrent.
Aidé par Marine, la veuve de Lafitte, terrée dans sa fumerie d’opium, Vidocq avait finalement trouvé le laboratoire du criminel. Parmi les murs couverts de sang et de lambeaux de chair, Vidocq a été terrassé par le maléfique Alchimiste. Mais il a brisé le masque-miroir conçu à partir du sang des vierges, qui aspirait les âmes des victimes. Étienne se rend donc à la soufflerie de verre, dernier lieu où Vidocq a été vu et où l’Alchimiste a dû se procurer un nouveau masque.
L’y suivent Nimier, Préah, Lautrennes et son fidèle homme de main, Tauzet, inquiets de la disparition de Vidocq et des meurtres accompagnant chaque visite d’Étienne. Vidocq réapparaît sous les traits d’un souffleur de verre et révèle que l’Alchimiste n’est autre… qu’Étienne ! Après l’avoir piégé puis libéré les âmes prisonnières, Vidocq tue l’assassin, dont on ne retrouvera pourtant jamais le corps tombé dans la Seine…
Rezension aus Frankreich vom 25. Juli 2020
Paris, 1830. Parce qu’il a enfin vu le visage du mystérieux Alchimiste, le célèbre détective Vidocq disparaît dans les flammes d’une soufflerie de verre… À cette nouvelle, Étienne Boisset, son naïf biographe, décide de démasquer le coupable. Nimier, le revêche associé de Vidocq, lui donne une piste : sur ordre de Lautrennes, l’implacable préfet de police, Vidocq a enquêté sur la mort de trois hommes foudroyés par un procédé diabolique : Belmon, Lafitte et Veraldi. Dans les bas-fonds de Paris, Étienne interroge à son tour les témoins…
Très belle courtisane, Préah lui révèle que les trois notables vouaient un culte à la beauté et qu’elle a involontairement contribué à leur mort. Par Sylvia, tenancière d’un bordel, et Froissard, journaliste, il apprend que les trois hommes offraient des vierges à l’Alchimiste afin de rester éternellement jeunes. Floués, ils se révoltèrent et périrent.
Aidé par Marine, la veuve de Lafitte, terrée dans sa fumerie d’opium, Vidocq avait finalement trouvé le laboratoire du criminel. Parmi les murs couverts de sang et de lambeaux de chair, Vidocq a été terrassé par le maléfique Alchimiste. Mais il a brisé le masque-miroir conçu à partir du sang des vierges, qui aspirait les âmes des victimes. Étienne se rend donc à la soufflerie de verre, dernier lieu où Vidocq a été vu et où l’Alchimiste a dû se procurer un nouveau masque.
L’y suivent Nimier, Préah, Lautrennes et son fidèle homme de main, Tauzet, inquiets de la disparition de Vidocq et des meurtres accompagnant chaque visite d’Étienne. Vidocq réapparaît sous les traits d’un souffleur de verre et révèle que l’Alchimiste n’est autre… qu’Étienne ! Après l’avoir piégé puis libéré les âmes prisonnières, Vidocq tue l’assassin, dont on ne retrouvera pourtant jamais le corps tombé dans la Seine…
I had seen it before but I can't remember where/when.
I enjoyed the movie and expect it to be one I'll watch again.
The picture quality was quite good and I liked the scenery/costumes.
Gave it an real gritty eighteen hundreds flavour.
I watched it in english but the dubbing didn't impress me in particular because Depardieu has a very deep/resonant distinct voice that was missing in the dubbed english version.
Next time I will watch in french with the english sub titles.
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