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Antichrist [Blu-ray]

3,8 3,8 von 5 Sternen 269 Sternebewertungen

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Format Blu-ray, PAL
Beitragsverfasser Charlotte Gainsbourg
Sprache Englisch
Laufzeit 104 Minuten

Produktbeschreibungen

NOTICE: Dieser Artikel hat KEINE Deutsche Sprache und Untertitel.

Produktinformation

  • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,5 x 1,5 x 17,2 cm; 168 Gramm
  • Medienformat ‏ : ‎ Blu-ray, PAL
  • Laufzeit ‏ : ‎ 104 Minuten
  • Darsteller ‏ : ‎ Charlotte Gainsbourg
  • Studio ‏ : ‎ Blu-ray1
  • ASIN ‏ : ‎ B002IPH5B2
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    3,8 3,8 von 5 Sternen 269 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

3,8 von 5 Sternen
3,8 von 5
269 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 28. Juni 2020
... das war so ziemlich das härteste Ding, das ich jemals gesehen habe. Und ich bin geschult im Betrachten von extrem harten Filmen, wie z.B. "Schicksalswende 1943", der sich mit den viehischen Grausamkeiten ukrainischer Banden an der polnischen Bevölkerung in Wolhynien, dem ehemaligen Ostpolen, beschäftigt. Doch dieser Film hier war schlimmer - oder besser, wie immer man will: Surreal, voll wüstem Sex, voll wüster Grausamkeiten, voller Trauer, voller Schmerz, voller Verzweiflung. Zwei hervorragende Darsteller: William Dafoe und Charlotte Gainsbourg, die den Stoff mit unglaublichem Tiefgang und Engagement umgesetzt haben. Dazu die - wie immer (siehe z.B. Nymphomaniac) - exzellente Regie von Lars von Trier ... es hätte nicht besser und zugleich auch nicht schlimmer sein können. Sie (Charlotte Gainsbourg) muß ihre Dissertation in der Hütte in dieser bewaldeten Einsamkeit in den Wahnsinn getrieben haben. Aber was hat die Inquisition im 15./16. Jahrhundert mit vielen Frauen gemacht ? Sie massakriert, auf die grausamste Art und Weise, bloß weil sie Frauen waren ! Unvorstellbar heutzutage, aber das ist Teil unserer europäischen Vergangenheit ! Jedenfalls bedurfte dieser Film starker Nerven und brauchte auch einen starken Magen ... ich würde niemandem empfehlen, sich so etwas anzusehen, wenn er/sie sich nicht wirklich schon zuvor auf eine extrem rustikale Darbietung eingestellt hat. Kotzeimer bereithalten ! - So ganz nebenbei: Man scheint das ja wohl tatsächlich in jenen feuchten und nebligen Wäldern des US-Bundesstaats Washington gedreht zu haben - oder zumindest in der Nähe davon, in der Gegend von Vancouver. Regenwälder der gemäßigten Zone nennt man sowas ... habe ich schonmal gesehen, und zwar in dem Film "Van Diemen's Land", wo solche Wälder auf der Südhalbkugel vorkommen: In Tasmanien, das früher mal eine britische Strafkolonie war. So what: Der hier, der Antichrist, hat den Vogel abgeschossen. Warten wir mal als Menschheit ab, bis die drei Bettler kommen. Allzuweit davon sind wir nicht mehr entfernt.
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Rezension aus Deutschland vom 8. Dezember 2022
Regisseur Lars von Trier hat mit diesem Film, der in keiner Weise als Horrorfilm üblicher Machart daherkommt, ein Werk geschaffen, das sicherlich nicht für jedermann etwas ist. Es hat seinen Grund, dass bei der Uraufführung in Cannes eine Reihe von Zuschauern den Saal verließen. Der Film, der eine enorm diabolische Atmosphäre entfaltet, hat einen hohen künstlerischen Anspruch, dem er aus meiner Sicht auch gerecht wird. Beginnend mit einem in Schwarzweiß gedrehten und in Zeitlupe gezeigten Auftakt, bei dem ein Baby zu klassischer Musik aus dem Fenster fällt, während die Eltern nebenan Sex haben, gewinnt die Handlung nur sehr, sehr langsam an Fahrt. Das Ganze eskaliert letztlich in einer Orgie aus Gewalt, die die beiden Hauptdarsteller einander zufügen. Man sollte im Vorfeld wissen, ob man sich das zumuten kann und will. Denn die Kamera hält voll drauf, wenn am Ende die Hauptdarstellerin sich mit einer Schere selbst verstümmelt.
Die Filmedition ist mit reichlich Bonusmaterial ausgestattet, das auch sehr sehenswert ist.
Rezension aus Deutschland vom 10. April 2010
Auf Lars von Trier bin ich durch "Braking the waves" aufmerksam geworden.

Als Anhänge von tiefgründigen Psychofilmen habe ich eine Weile gehadert, ob ich mir "Antichrist" nun anschaue oder nicht. Die Neugier hat schließlich gesiegt.

Der Film hängt mir in Sequenzen noch nach einer Woche nach. Und zwar mit einigen Bildern. Weniger mit Zusammenhängen.

Die muss ich mir zusammenkramen, und trotzdem bleiben sie fragmentarisch:

O.k., die menschliche Seele ist abgründig. Oft trennt die eine von der anderen Seite nur ein Grad. Sowohl Handeln als auch Nichthandeln führt (bei anderen) zu Handlungen und (bei sich selbst) ggf. zu Schuld.

Das war es dann aber auch. Für mich keine neuen Erkenntnisse.

Insgesamt fand ich, in tiefenpsychologischer Auseinandersetzung geübt, den Film, wenn auch extrem überzeichnet, noch "nachvollziehbar". Die Bildersprache schon außergewöhnlich.

Beim Anschauen des Interviews mit dem Regisseur war ich erstaunt: Ich hätte mir Lars von Trier anders, exentrischer vorgestellt. Eher in Richtung Schlingensief. Tatsächlich erinnerte mich sein Auftreten eher an die Aussage von den "tiefen Wassern".

Am interessantesten an "Antichrist" finde ich eigentlich den Sekundärschauplatz: Ein bekannter Regisseur dreht einen Film. Die Filmkritiker widersprechen sich und machen viel Wind - und immer mehr Menschen, und so auch ich, meinen dann, den Film gesehen haben zu müssen. ;-)

Wozu? Mh...

Für die Tatsache einer ungewöhnlichen Komposition an sich evtl.. Essentiell finde ich z.B. "Braking the waves", die Werke von Michael Haneke (weil analytischer) oder "Das Experiment" (meine Referenz ;-) ) aussagekräftiger und damit gewinnbringender.

Wo Haneke schon genannt wurde: Sowohl dessen als auch von Triers Filme sind in meinen Augen eine Auseinandersetzung wert. Weil sie über Unterhaltung weit hinaus gehen. Haneke eher analytisch-distanziert, von Trier mehr aus der Zerrissenheit und dem Grauen der Innenperspektive heraus.

Wobei mir der hier rezensierte Streifen eindeutig zu bildlastig daherkommt.
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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Patrick Hollingsworth
1,0 von 5 Sternen Doesnt play in U.S. region players
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 17. September 2019
Will not play in my blu-ray player due to being of a different region code, I saw no mention of this in the page selling the disk
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Jordi C.
2,0 von 5 Sternen Atención subtítulos e idioma (versión Francia)
Rezension aus Spanien vom 29. Dezember 2012
La edición francesa de Anticristo no viene en Castellano. Esto ya me quedó claro antes de comprarla. No obstante hay un par de sorpresas que me decepcionaron: 1) A pesar de incluir una pista de audio en versión original, no incluye subtítulos en inglés. 2) Está a 1080i a 50Hz en vez de los habituales 1080p a 24Hz.
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Mr. S. Thomas
5,0 von 5 Sternen Not to be taken lightly
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 11. Januar 2010
Written while on the road to recovery following a serious bout of depression, Lars Von Triers film seems to portray one mans fears and discomfort out in the public view.

Do not watch this film if you're looking for a classic Horror movie, nor would i recommend watching this film if you 'wanna watch sum sick stuff legally'. Art-house? I think not. Pretentious? Hardly. Disturbing, uncomfortable, offensive and damn sure hard to watch? Yes.

Anyone who has suffered from a panic attack, spate of paranoia or depression will probably (as did I) find this film compelling on many levels. It's quite horrific in some parts as it cuts so close to the bone that you can't help but stare and become drawn in. The trouble with Antichrist is that it falls into no specific genre and therefore upsets the general public as they don't know how to approach it. The 'tutters' (you know the type, the folk who turn their noses up at Roy Chubby Brown jokes) are, of course, having a field day with this movie because they're undoubtedly unable to sit and view this movie, take in all the horrific images and hard to deal with subjects then consciously and unaffectedly ask the question 'why?'. They find it far easier to slag the film off and pick everything they don't understand. And that, remarkably (in my opinion of course!) is the reason why this film is so good.

If you can sit through this film and ask questions of it and you know of the director/writers' background of mental health issues (or have in fact been in a similar mental position yourself) then this movie can be like bathing in your own blood, you know its wrong but somehow your surrounded by a warm yet disturbing part of yourself. One of which you cannot rid yourself of, really wish it wasn't there and yet feel strangely attached to it!

Watch this film, but be prepared to be shocked. Don't watch it if you don't want to see penetration, blood and violence. If you've suffered from mental health issues in the past then just take an extra bit of care as you may find yourself sat in front of a mirror....
50 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Simon Omnes
5,0 von 5 Sternen Un véritable chef d'oeuvre qui restera dans les mémoires
Rezension aus Frankreich vom 28. November 2009
On a beaucoup, chez les critiques, parlé et commenté sur ce film, sur sa supposée misogynie(alors que plusieurs films d'action hollywoodiens en déborde), sur sa sexualité très osée, mais très peu, je trouve, ont osé avoué ce que le film Antichrist est en réalité. C'est un film qui est non seulement sur la dépression et le psychisme d'un artiste talentueux et le reflet de son propre duel psychique, mais aussi le reflet des propres peurs qui sommeillent chez le spectateur.

Ayant vécu par le passé une longue période de dépression, qui n'a peut-être pas été aussi intense que Lars Von Trier mais tout aussi douloureuse, j'ai beaucoup compris les crises dramatiques et les paroles que disait le personnage de Charlotte Gainsbourg durant le film. C'est une femme qui cherche à exprimer ses émotions et sa douleur, mais qui est constamment refoulée par son mari qui est particulièrement froid et insensible. Par ailleurs, comme l'histoire se déroule exclusivement entre deux personnages, le personnage de Charlotte Gainsbourg pourrait être le reflet de Lars Von Trier et son désir d'exprimer, par les héroïnes de ses films depuis Breaking the Waves jusqu'à ce film, sur ses propres désirs,mais aussi ses propres peurs. Le personnage de Willem Defoe, quant à lui serait son côté répressif, rappelant ses origines familiales très dures, et le côté très technique de ses premiers films.

Quant aux acteurs, impeccables dans leur travail et particulièrement Charlotte Gainsbourg, ils parviennent vraiment à nous faire ressentir leurs personnages et à les comprendre.

En bref, un grand film à posséder et à découvrir sur un auteur qui raconte des histoires avec des femmes courageuses très combatives et des hommes très lâches et répressifs.
14 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Pierre Matwykow
5,0 von 5 Sternen Une oeuvre majeure et stupéfiante de Lars Von Trier
Rezension aus Frankreich vom 26. Oktober 2020
Lars Von Trier est bien le frère danois de l'Américain David Lynch : comme ce dernier, il propose des films tableaux aux images élaborées, mais dans son découpage qui lui appartient et que personne ne peut plus s'approprier. "Antichrist" est, comme "Melancholia" et "The house that Jack built", une invention permanente de scènes stupéfiantes. Melancholia commençait dans la poésie pour devenir un film de romance puis enfin un film catastrophe. Dans "The house that Jack built", c'est à la fin, dans la rencontre entre le diable (Bruno Ganz) et le serial killer (Matt Dillon) et dans la descente aux Enfers, que Lars Von Trier conclut poétiquement. Avec "Antichrist", le cinéaste danois place sa poétique en noir et blanc, au début et à la fin du film. Charlotte Gainsbourg (Prix d'interprétation féminine à Cannes pour ce film) est magnifique et troublante, souvent filmée nue et déchirante dans son deuil puis dans sa possession maléfique. Quant à Willem Dafoe, il a trouvé son meilleur rôle ! Un film à voir absolument.
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