Die Eroberung Nordamerikas durch europäische Siedler, hat die Natur des Kontinents massiv verändert. Viele ursprünglich heimische Tierarten wurden ganz oder beinahe ausgerottet, darunter der Bison. Einst wanderten Millionen von ihnen über die Prärien des Westens. Dann schienen sie verschwunden zu sein. Mit der Einrichtung erster Nationalparks setzte eine Gegenbewegung ein und die Bestände vieler Spezies, die Ende des 19. Jahrhunderts als verschwunden galten, haben sich zumindest teilweise erholt. "Amerikas Nationalparks: Wilde Tierwelt" nimmt einige der einst verloren geglaubten Arten in den Blick.
(National Geographic Wild)
Viele ursprünglich in Nordamerika heimische Tierarten würden ohne Nationalparks längst nicht mehr existieren. In den Schutzgebieten sind mittlerweile hunderte vom Aussterben bedrohte Spezies zu Hause.
(National Geographic Wild)
im Fernsehen
In Kürze:
Amerikas Nationalparks: Wilde Tierwelt
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