Originalpremiere: 15.12.2006
18.01.2007
Deutsche TV-Premiere: 02.03.2008 (Premiere HD)
Es ist nicht einfach in Kalifornien Anfang der 1980er-Jahre, zur Zeit der Finanzkrise, einen anständigen Job zu finden - erst recht nicht ohne höhere Ausbildung. Das weiss auch Chris Gardner (Will Smith). Als selbständiger Verkäufer zieht er von Spital zu Spital und versucht seine Knochendichtemessgeräte für teures Geld zu verkaufen. Leider floriert das Geschäft überhaupt nicht, sodass er sich nach einem anderen Job umsehen muss. Trotz Chris' Bemühungen glaubt Linda (Thandie Newton) nicht, dass ihr Mann die Familie aus den finanziellen Schwierigkeiten retten kann, und verlässt ihn. Bald darauf wird ihm auch noch die Wohnung gekündigt, und er steht mit seinem Sohn Christopher (Jaden Smith) auf der Strasse.
Neuen Mut schöpft Chris erst, als er die Zusage für ein sechsmonatiges Ausbildungsprogramm bei einer Börsenmaklerfirma bekommt. Kann er sich gegen seine Mitstreiter durchsetzten, wartet eine Festanstellung auf ihn. Mit der Steuerbehörde im Nacken, den wenigen übriggebliebenen Messgeräten und 23 Dollar in der Tasche versucht er, sich und seinen Sohn über die Runden zu bringen. Sowohl seine Qualitäten als Geschäftsmann wie auch als Vater werden dabei auf eine harte Probe gestellt.
Glückseligkeit ist in «The Persuit of Happyness» ein flüchtiger Moment, den sich Chris Gardner hart erkämpfen muss. Basierend auf einer wahren Begebenheit inszeniert der italienische Regisseur Muccino anhand eines Einzelschicksals den «Amerikanischen Traum» und die Hoffnung auf sozialen Aufstieg. In «The Persuit of Happyness» stehen Will Smith und sein leiblicher Sohn Jaden zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera. Smiths schauspielerische Leistung überzeugte die Jury der Academy Awards, sodass der ehemalige «Prinz von Bel-Air» 2007 eine Oscarnomination als bester Hauptdarsteller erhielt. Eine Ehre, die ihm bereits fünf Jahre zuvor für «Ali» zuteil wurde. Das Multitalent Smith setzte sich aber nicht nur vor der Kamera für «The Pursuit of Happyness» ein, sondern auch als Produzent.
Für seinen nächsten Film «Baciami ancora» kehrte Regisseur Gabriele Muccino nach Italien zurück. Die Fortsetzung von «L'ultimo bacio» wirft rund zehn Jahre später mit derselben Besetzung erneut einen Blick auf das Leben von Carlo, Giulia und ihren Freunden.
Neuen Mut schöpft Chris erst, als er die Zusage für ein sechsmonatiges Ausbildungsprogramm bei einer Börsenmaklerfirma bekommt. Kann er sich gegen seine Mitstreiter durchsetzten, wartet eine Festanstellung auf ihn. Mit der Steuerbehörde im Nacken, den wenigen übriggebliebenen Messgeräten und 23 Dollar in der Tasche versucht er, sich und seinen Sohn über die Runden zu bringen. Sowohl seine Qualitäten als Geschäftsmann wie auch als Vater werden dabei auf eine harte Probe gestellt.
Glückseligkeit ist in «The Persuit of Happyness» ein flüchtiger Moment, den sich Chris Gardner hart erkämpfen muss. Basierend auf einer wahren Begebenheit inszeniert der italienische Regisseur Muccino anhand eines Einzelschicksals den «Amerikanischen Traum» und die Hoffnung auf sozialen Aufstieg. In «The Persuit of Happyness» stehen Will Smith und sein leiblicher Sohn Jaden zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera. Smiths schauspielerische Leistung überzeugte die Jury der Academy Awards, sodass der ehemalige «Prinz von Bel-Air» 2007 eine Oscarnomination als bester Hauptdarsteller erhielt. Eine Ehre, die ihm bereits fünf Jahre zuvor für «Ali» zuteil wurde. Das Multitalent Smith setzte sich aber nicht nur vor der Kamera für «The Pursuit of Happyness» ein, sondern auch als Produzent.
Für seinen nächsten Film «Baciami ancora» kehrte Regisseur Gabriele Muccino nach Italien zurück. Die Fortsetzung von «L'ultimo bacio» wirft rund zehn Jahre später mit derselben Besetzung erneut einen Blick auf das Leben von Carlo, Giulia und ihren Freunden.
(HD Suisse)
Er ist Hollywoods König der Fortsetzungen: Will Smith plant derzeit drei Sequels zu Erfolgs-Blockbustern. "Bad Boys 3" , "Hancock 2" und "I, Robot 2" hat der Schauspieler in der Pipeline. Für seinen letzten Streifen "After Earth" musste er einiges an Kritik einiges: Angeblich soll er in dem Sci-Fi-Actioner Scientology-Botschaften versteckt haben. Smith selbst dementiert eine Mitgliedschaft bei der Kirche, spendete der Glaubensgemeinschaft aber lange Jahre hohe Geldsummen und ist sehr eng mit Tom Cruise befreundet.
(sixx)