Howard Prince steht an der Kasse eines Coffee-Shops in New York, ständig von Geldnöten geplagt, weil er bei Rennwetten wenig Glück hat. Eines Tages bittet ihn sein Freund Alfred Miller um Hilfe. Miller ist als Drehbuchautor auf die "Schwarze Liste" der Kommunistenjäger um Senator McCarthy geraten und kann seither in den Fernsehstudios kein Manuskript mehr unterbringen. Darum bietet er Howard zehn Prozent seiner Honorare an, wenn dieser sein Strohmann wird und Millers Drehbücher unter seinem Namen beim Fernsehen einreicht. Howard sagt zu, und bald sind "seine" Manuskripte beim Fernsehen so begehrt, dass er der regen Nachfrage nur nachkommen kann, indem er den Strohmann für eine ganze Kaffeehausrunde verfemter Autoren macht. Er genießt den Erfolg und die Bewunderung der Redakteurin Florence; sein unverdienter Ruhm steigt ihm schließlich derart zu Kopf, dass er sich vom bloßen Botenjungen zum gestrengen Cheflektor seiner Autoren entwickelt. Erst eine Verzweiflungstat des Komikers Hecky Brown bringt ihn wieder zur Besinnung. Hecky, ebenfalls auf die "Schwarze Liste" geraten, soll Howard bespitzeln, um seine eigene Haut zu retten.
(BR Fernsehen)
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