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33

Der tolle Bomberg

D, 1957

ORF/-. Andere Verwendung
  • 33 Fans
  • Wertung3 134413.00Stimmen: 2eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1957
FSK 12
Baron Gisbert von Bomberg hält auf seinem Schloss im Münsterland die geldgierigen Verwandten zum Narren. Derweil versucht der neureiche Industrielle Mühlberg, mit Hilfe seiner charmanten Tochter Paula in den alten Adel einzuheiraten. Als Bomberg gerade Gefallen an ihr findet, schicken ihm seine missgünstigen Angehörigen inkognito einen Psychiater ins Schloss, um seine Entmündigung einzuleiten. Dieser Dr. Roland verliebt sich nicht nur in Paula, er erfährt auch, dass er mit Bomberg mehr gemeinsam hat, als er ahnt. Baron Gisbert von Bomberg (Hans Albers) ist im Münsterland für seinen Hang zu fantasievollen Streichen bekannt.
Nach langen Jahren beim Militär zieht er sich als Rittmeister ins zivile Leben zurück, da erwartet ihn schon unangenehmer Besuch. Die gesamte Verwandtschaft hat sich vor seinem Schloss versammelt, um auf die Einlösung eines Hochzeitsversprechens zu bestehen. Der Baron gibt einen festlichen Ball, setzt aber heimlich Flöhe aus. Brüskiert und fluchtartig verlassen die Angehörigen den Saal und sinnen auf Revanche. Sie wollen den umtriebigen Baron entmündigen lassen und schicken inkognito den jungen Dr. Roland (Harald Juhnke) ins Schloss.
Roland gibt sich als Anthropologe aus und gewinnt rasch das Vertrauen des Schlossherrn. Auch der neureiche Kommerzienrat Mühlberg (Gert Fröbe) nebst Gemahlin (Camilla Spira) wirbt um die Gunst Bombergs. Die beiden wollen ihre junge Tochter Paula (Marion Michael) mit ihm verkuppeln, um in den alten Adel zu gelangen. Tatsächlich findet Bomberg an der scheuen Paula Gefallen. Sie erinnert ihn an seine Jugendliebe Editha. Paula hat sich aber schon unsterblich in einen jungen Mann verliebt, der niemand anderes als Dr.
Roland ist. Die freundschaftlichen Bande zwischen Bomberg und Roland werden immer fester, erst recht, als durch einen Test herauskommt, dass in ihren Adern das gleiche verrückte Blut fließt. Dr. Roland gesteht Bomberg die Psychiater-Mission und der Baron verspricht ihm, Paula aus dem Klosterinternat zu befreien. Als Krankenschwester verkleidet, gelingt Bomberg der Coup, doch als er im Überschwang des Triumphes mit dem Sonnenschirm vom Rathaus springen will, wird er verhaftet. Dr.
Roland verhilft Bomberg, der Paulas ängstlichen Vater zum Duell herausfordern will, zur Flucht. Nach dem Schusswechsel stellt sich Bomberg tot. Während die Verwandten Krokodilstränen auf der Trauerfeier vergießen, kann Bomberg seine Jugendliebe Editha (Wanda Rotha) ausfindig machen. Sie soll Dr. Roland zu seinem leiblichen Sohn erklären, damit er als Schlosserbe die richtige Partie für Paula abgibt. Roland ist verblüfft, doch dann macht ihm auch Editha eine überraschende Offenbarung.
Rolf Thiele gelang eine schwungvolle und spielfreudige Verfilmung nach Motiven von Josef Winklers Schelmengeschichten. Sie bot Hans Albers die Gelegenheit zu einer Reprise seiner Glanzrolle als "Münchhausen" (1943). Anlässlich seines 55. Todestages am 24. Juli will der MDR an den großen deutschen Schauspieler erinnern. Hans Albers war der strahlende Held mit dem unwiderstehlichen "Hoppla-jetzt-komm-ich"-Image der 1930er- und 1940er-Jahre.
Berühmt wurde er mit Filmen wie "Der blaue Engel" (1930), populär wurde er als "Münchhausen" (1943) und legendär durch "Große Freiheit Nr. 7" (1944) und "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins" (1954). Und es gab kaum einen Film, in dem er nicht singen durfte, singen sollte. "La Paloma", "Kind, du brauchst nicht zu weinen" oder "Komm auf die Schaukel, Luise", gesungen mit seiner burschikosen, ungekünstelten Stimme, sind unvergesslich. Der große Kritiker Friedrich Luft schrieb in seinem Nachruf: "Der Mann war herrlich. Man wird seinesgleichen (leider!) nicht wieder in einem Menschenalter erleben.".
(MDR)
Cast & Crew

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