In Kriegen scheint der menschliche Einfallsreichtum unerschöpflich zu sein. Erfinder und Strategen versuchen, den Gegner mittels Technik zu übertrumpfen. Selbst Tiere werden dabei zu Waffen. Der Rüstungswettlauf ist offenbar so alt wie der Krieg selbst. Schon die Römer entwickelten ein Geschütz, das Hagel von Pfeilen auf den Gegner prasseln ließ. Das Mittelalter setzte auf Pulver und Kanonen, und heute werden Drohnen und Kampfroboter entwickelt. "ZDF-History" zeigt, wie Krieg und Technik sich über die Jahrhunderte hinweg gegenseitig befeuerten und damit immer wieder den Lauf der Geschichte beeinflussten.
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