Kein Drehbuchautor hätte ein so spannendes Actionabenteuer erfinden können, wie es sich tatsächlich ereignet hat, als im Juni 1976 Terroristen eine Maschine der Air France nach Entebbe in Uganda entführten. Flugzeugentführung auf dem Flug von Athen nach Paris. Terroristen bringen eine Air France-Maschine mit 244 Passagieren und 12 Besatzungsmitgliedern an Bord in ihre Gewalt. Sie zwingen den Kapitän schließlich zur Landung auf dem ugandischen Flughafen Entebbe. Mit dem stillen Einverständnis von Präsident Idi Amin werden die jüdischen Passagiere in einem Transitraum gefangengesetzt. Die Forderung der palästinensichen Terroristen: Freilassung von 53 Palästinensern aus israelischen Gefängnissen. Die Welt hält den Atem an, als das von den Flugzeugentführern gestellte Ultimatum abläuft. Nach 7 Tagen unter ständigen Todesdrohungen werden die Geiseln endlich aus ihrer Angst befreit: Eine israelische Spezialeinheit fliegt zu einer dramatischen Rettungsaktion heran. Diese dritte Verfilmung der tatsächlichen Ereignisse von Uganda ist zugleich die beste: Eine packende Darstellung des Dramas und eine psychologisch tiefe Ausleuchtung der beteiligten Charaktere.
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