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26

Die Teufelsbrigade

(The Devil's Brigade) USA, 1968

1997 Metro-Goldwyn-Mayer Inc. Lizenzbild frei
  • 26 Fans
  • Wertung0 40658noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1968
FSK 16
1942: Aus amerikanischen und kanadischen Soldaten wird eine Spezialeinheit zusammengestellt, die Hitlers Vormarsch in Europa stoppen soll. Die so genannte "Teufelsbrigade" unter Oberstleutnant Robert T. Frederick muss ein hartes Training absolvieren, die Männer werden mit allen Raffinessen auf den Kampf vorbereitet - bis man sie schließlich zum Einsatz abkommandiert. Hinter der Front wird Fredericks Truppe für den Feind schon bald zu einem Albtraum ...
(Kabel Eins Classics)
Hintergrund: Der Kriegsfilm von Andrew V. McLaglen (‚Die Wildgänse kommen'), basiert auf den Erlebnissen einer real existierenden Elite-Einheit, den "Black Devils". Deren Commander Robert Frederick trug einen Schnurrbart. Da sich Hauptdarsteller William Holden jedoch mit Schnauzer nicht gefiel, wollte er sich keinen Bart wachsen oder ankleben lassen. Starinfo William Holden: Er stammte aus einer wohlhabenden Familie und wurde bereits während seines Chemiestudiums in Pasadena von einem Talentscout entdeckt: Schon ein Jahr nach der Vertragsunterzeichnung mit Paramount stand William Holden 1939 in "Golden Boy" zum ersten Mal als Hauptdarsteller vor der Kamera. Die ersten Jahre seiner Karriere vorwiegend als der liebenswürdige Nachbarjunge gebucht, wurde er nach seiner Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg in großen, tragenden Rollen besetzt. Er spielte allein in neun Filmen, die für den Oscar nominiert waren: darunter "Unsere kleine Stadt" (1940), "Die ist nicht von gestern" (1950), "Boulevard der Dämmerung" (1950), "Ein Mädchen vom Lande" (1954), "Picknick" (1955), "Alle Herrlichkeit auf Erden" (1955), "Flammendes Inferno" (1974) und "Network" (1976). "Die Brücke am Kwai" (1957) bekam den begehrten Preis. Er selbst erhielt den Oscar für seine Rolle in "Stalag 17". Holdens Rede bei der Verleihung der Academy Awards war bis dato die kürzeste in deren Geschichte. Er sagte einfach: "Danke." Bis zuletzt, über 40 Jahre lang und in insgesamt über 50 Filmen, stand Holden, ein guter Freund von Ronald und Nancy Reagan und Trauzeuge bei deren Hochzeit, regelmäßig vor der Kamera. Viel Zeit verbrachte er in späteren Jahren als Mitbesitzer einer Wild-Tier-Farm in Kenia und lebte abwechselnd in Afrika und in der Schweiz. Holden starb 1981 an den Folgen eines Sturzes in seiner Wohnung in Santa Monica, Kalifornien. Den Ermittlungen zufolge war er angetrunken mit dem Kopf auf seinen Nachtisch gefallen. "Was für ein lausiger Abgang für so einen großartigen Kerl!", soll Billy Wilder zu der Nachricht gesagt haben. Holdens Asche wurde im Pazifischen Ozean verstreut.Starinfo Cliff Robertson: Cliff Robertson zählte zwar nie zu ganz großen Stars Hollywoods, dennoch ist er aus der Filmgeschichte nicht mehr wegzudenken. Nach Theater- und Fernsehauftritten gab er in Joshua Logans Komödie ‚Picknick' (1955) einen bemerkenswerten Einstand im Filmgeschäft. Danach besetzte Robert Aldrich den vielseitigen Schauspieler an der Seite von Joan Crawford in dem Drama ‚Herbststürme'. Häufig spielte Robertson den Helden in Kriegsfilmen, wie in ‚Die Nackten und die Toten' oder in ‚Patrouillenboot PT 109'. In letzterem verkörperte er sogar den jungen John F. Kennedy, welcher ihn für diese Rolle persönlich vorschlug. Seine besten Filme machte der gebürtige Kalifornier in den 60er- und 70er- Jahren. Nach dem Spionagethriller ‚Agenten lassen bitten', der Krimikomödie ‚Venedig sehen - und erben' und dem Kriegsfilm ‚Die Teufelsbrigade" gewann er für seine Darstellung eines geistig Zurückgebliebenen in "Charly" (1968) den Oscar als bester Hauptdarsteller. In den 70ern feierte er als Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller des Spätwesterns "Der Cowboy" einen weiteren Triumph. Sydney Pollack setzte ihn in ‚Die drei Tage des Kondors' gewinnbringend ein, Brian de Palma engagierte Robertson für seine Hitchcock-Hommage ‚Obsession - Schwarzer Engel'. Obwohl es in den 80er-Jahren trotz einer zweiten Regiearbeit (‚Der Pilot') etwas still um ihn wurde und die Fernsehrollen (‚Falcon Crest') überwiegten, gelang dem heute 80-Jährigen Onkel Ben in Sam Raimis Blockbuster ‚Spider-Man' ein glorreiches Leinwand-Comeback. Der Star starb 2011 in New York.
(Tele 5)
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