Der kleine Jack, unehelicher Sohn eines US-Soldaten und einer Prostituierten, wächst im Schatten seines trunksüchtigen Großvaters auf. Seine frühkindlichen Erfahrungen sind von Außenseitertum und Sexualität geprägt. Hin- und hergerissen zwischen dem Großvater, der Fürsorge und den Zieheltern, bieten Jack nur die Sehnsucht nach der Mutter und die Zuneigung einer Prostituierten Hoffnung.
Das erste Mal sieht Jack die Mutter mit zehn Jahren, das zweite Mal zehn Jahre später im Gefängnis. Die Mutter macht Versprechungen, die sie nicht halten kann. Es kommt zum Bruch. Jack rast von einem Kellnerjob zum nächsten, von einer Vorstrafe zur anderen. Serieneinbrüche als Reaktion auf Liebesentzug. Er flieht mit der Bürgerstochter Chris, die er auf den Strich schickt, und landet wegen Entführung einer Minderjährigen wieder im Gefängnis. Der Weg zum Mörder ist von hier an nicht mehr weit…
Das erste Mal sieht Jack die Mutter mit zehn Jahren, das zweite Mal zehn Jahre später im Gefängnis. Die Mutter macht Versprechungen, die sie nicht halten kann. Es kommt zum Bruch. Jack rast von einem Kellnerjob zum nächsten, von einer Vorstrafe zur anderen. Serieneinbrüche als Reaktion auf Liebesentzug. Er flieht mit der Bürgerstochter Chris, die er auf den Strich schickt, und landet wegen Entführung einer Minderjährigen wieder im Gefängnis. Der Weg zum Mörder ist von hier an nicht mehr weit…
(VOX)