Originalpremiere: 1963
Drei attraktive, patente Stewardessen suchen zwischen New York, Paris und Wien den Mann fürs Leben. Zur Auswahl stehen ein texanischer Witwer, ein fliegender Playboy und ein verarmter Baron. Und die Frage ist: Wie viele Turbulenzen verträgt die Liebe? Donna Stuart (Dolores Hart), Carol Brewster (Pamela Tiffin) und Hilda Bergstrom (Lois Nettleton) arbeiten als Stewardessen für die amerikanische Fluglinie Polar Atlantic Airways. Neben der Frage, wie man das Gleichgewicht hält, wenn man mit einem Tablett Martinis in eine Turbulenz gerät, beschäftigt sie vor allem das Thema "Männer". Eigentlich hätten die drei attraktiven Frauen nichts dagegen, von der Airline weggeheiratet zu werden. Es müsste nur der Richtige kommen, sagen wir, ein gut aussehender Millionär. Auf einem Flug nach Paris bahnen sich denn auch einige Beziehungen an. Die kühle Donna hat einen vielversprechenden Wortwechsel mit einem Gast in der 1. Klasse, dem österreichischen Baron von Elzingen (Karlheinz Böhm). Carol, eine etwas wirrköpfige Sexbombe, ist gleich auf ihrem ersten Flug dem charmanten Offizier Ray Winsley (Hugh O'Brian) in die Arme gestolpert. Die eher praktisch veranlagte Hilda, genannt "Bergie", findet an einem Herrn Gefallen, der nicht ganz dem angestrebten Profil entspricht: Der lakonische Texaner Walter Lucas (Karl Malden) ist weder besonders attraktiv, noch scheint er über Geld zu verfügen. Was sich in der Luft gut anließ, verkompliziert sich nach der Landung. Carol findet heraus, warum es mit Rays Karriere bei Polar Atlantic nicht recht vorangeht: Er hat eine Affäre mit einer verheirateten Frau. Die Romanze von "Bergie" und Walter währt nur einen Abend - bis er ihr enthüllt, dass er seit einem Jahr verwitwet und noch nicht über den Tod seiner Frau hinweg ist. Donna schließlich landet mit dem Anschlussflug nach Wien mitten in einer Schmuggelaffäre. Ihr netter Baron steckt in Finanznöten und versucht, sich auf unkonventionellem Weg zu sanieren. Und so stellt sich für die drei Flugbegleiterinnen eine neue Frage: Lohnt sich der ganze Aufwand um "Mr.
(MDR)