Der amerikanische Konzern Warner Communications finanzierte das Projekt New York Cosmos mit mehreren Millionen Dollar und verpflichtete weltberühmte Spieler wie Franz Beckenbauer oder Pelé. Die Mannschaft füllte schnell die Stadien und sorgte für viel Medienrummel. Nicht nur Fans, auch Politiker und Stars aus dem Film- und Musikgeschäft waren begeistert von den Spielern. Nach gewonnenen Spielen wurde die Mannschaft oft von Limousinen in den angesagten Club "Studio 54" gefahren. Trotz zahlreicher Siege, des Medienhypes und Unmengen an Fans scheiterte der Versuch, Fußball aus dem Stand als Volkssport zu etablieren. Die Dokumentation beleuchtet das Fußballfieber von damals mit Interviews und einzigartigen Archivaufnahmen und zeigt, dass man nicht alles mit Geld kaufen kann.
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