Marilyn sagte immer wieder: "Geld interessiert mich nicht. Alles, was ich möchte, ist bewundert zu werden." Ihr Fotograf Milton Greene setzte sie vor der Fotokamera in Szene. Viele andere Fotografen, die mit ihr arbeiteten, erzählten von der einzigartigen Beziehung zwischen Marilyn und Greene: Es war, als ob seine Kamera verrückt nach Marilyn gewesen wäre. Greene machte jeden Tag Fotos von Marilyn. Sein Archiv enthält auch zahlreiche private Bilder, auf denen sich Marilyns Privatleben mit ihrem beruflichen Image vermischt. Immer wieder lugte hinter der Fassade des neckischen Vamps das verlorene kleine Mädchen hervor. Es war diese Mischung, die die Leute so verrückt nach Marilyn machte, die aber zugleich auch ihr tragisches Ende vorzeichnete.
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