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Mord und Margaritas

(The Matador) USA/D/IRL, 2005

ZDF und D. Daza
  • Platz 908450 Fans
  • Wertung0 23120noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2005
20.04.2006
FSK 12
Der Auftragskiller Julian Noble ist in die Jahre gekommen, der Suff und die Einsamkeit haben deutliche Spuren hinterlassen. Zufällig lernt er den Handelsreisenden Danny kennen. Von Stund an wirbt der exzentrische Killer um die Freundschaft des sympathischen Geschäftsmannes, weiht ihn in die Geheimnisse seiner Profession ein und macht ihn zu seinen neuen Partner, als ihm die Ausführung seines neuesten Auftrags immer unerträglicher wird. Das Leben eines Auftragskillers ist wahrlich nicht leicht: One-Night-Stands, einsame Abende in anonymen Hotelbars und ein mörderischer Job, bei dem man sich keinerlei Gewissen leisten kann. Als der smarte Shooter Julian Noble (Pierce Brosnan) an seinem Geburtstag wieder einmal alleine an einer mexikanischen Bar abhängt und seinen Frust mit Margaritas ersäuft, macht er die Bekanntschaft des netten Handelsreisenden Danny Wright (Greg Kinnear). Der hat zurzeit selbst genug berufliche und private Sorgen, aber gegen ein Gläschen mit dem seltsamen Fremden hat er nichts einzuwenden.
Doch Julian entpuppt sich als ungewöhnlich anhänglich. Er will unbedingt Freundschaft schließen mit dem sympathischen Trinkkumpan und lädt ihn am nächsten Tag zum Stierkampf ein. In der Arena überrascht Julian seinen neuen Freund dann mit der Eröffnung, dass er seine Brötchen als Auftragskiller verdient, was Danny zunächst für einen köstlichen Scherz hält. Doch langsam dämmert ihm, welch seltsamer Vogel sich da an ihn gehängt hat, und so sucht er schleunigst das Weite. Monate später, Danny hat das kuriose Abenteuer in Mexiko schon fast vergessen, steht Julian plötzlich vor seiner Tür. Der coole Auftragskiller ist inzwischen ein reines Nervenbündel mit extremer Ladehemmung.
Um seinen neuesten Job überhaupt noch erledigen zu können, braucht er dringend Dannys Hilfe. Entsetzt weist der überraschte Hausherr das Anliegen von sich, aber kann er einen verzweifelten "Freund" einfach so im Stich lassen? Seine Frau Bean (Hope Davis) hat dazu auf jeden Fall eine klare Meinung. Und so stürzt sich Danny in das gefährlichste Abenteuer seines Lebens. Zehn Jahre verkörperte der gut aussehende Ire Pierce Brosnan den berühmtesten Agenten der Filmgeschichte. Sein erster Auftritt als James Bond in dem Action-Spektakel "Golden Eye" wurde zugleich zu einem der erfolgreichsten Filme der ganzen Reihe, und mit "Die Welt ist nicht genug" schenkte er allen weiblichen Bond-Fans den romantischsten Geheimagenten in drei hartgesottenen 007-Jahrzehnten. Als er schließlich durch den jüngeren Briten Daniel Craig ersetzt wurde, traf es den sympathischen Mimen zwar überraschend, aber nicht unvorbereitet.
Mit seiner irischen Produktionsfirma "Irish DreamTime" hatte Brosnan sich schon 1995 ein zweites Standbein geschaffen, und mit Rollen in Produktionen wie "Robinson Crusoe", "Der Schneider von Panama" oder "Evelyn" hat er regelmäßig seine schauspielerische Bandbreite jenseits des glatten Bond-Image gezeigt. Aber es brauchte wohl eine Entlassung aus dem Geheimdienst Ihrer Majestät, um einen derart drastischen Imagewandel zu ermöglichen, wie ihn Brosnan in "Mord und Margaritas" unternahm. Mit Bauchansatz, Goldkettchen und Schnauzbart stapft das attraktive Male-Model durch die originelle Krimikomödie und stellt lustvoll unter Beweis, dass ihm keine noch so absurde Situation zu peinlich ist: ob es um das Auftragen von lilafarbenem Nagellack oder das halbnackte Schlendern durch eine Hotellobby geht. "Ich bin mir des Schockwertes meines Auftrittes bewusst, aber wenn man den gleichen Rollentyp wieder und wieder spielt, wird es langweilig", gab der Star denn auch selbstbewusst zu Protokoll. Doch ganz so einfach verlief es dann doch nicht. "Etwa eine Woche vor Drehbeginn hatte Pierce eine totale Panikattacke", weiß Regisseur Richard Shepard ("The Hunting Party") zu berichten.
"Er wollte ernsthaft aussteigen, weil er Angst davor hatte, dass sein Imagewandel nach hinten losgehen würde." Zu guter Letzt dankte das Publikum dem Ex-Agenten jedoch den mutigen Rollenwechsel. "Mord und Margaritas" avancierte zum Publikumsliebling beim Sundance-Festival, und die internationalen Filmkritiker schlugen Brosnan für einen Golden Globe vor. Unterstützung vor der Kamera erhielt der selbstironische Star, der es inzwischen sogar mit dem Singen versucht ("Mamma Mia"), von seinen Schauspielkollegen Greg Kinnear ("Besser geht's nicht") und Hope Davis ("About Schmidt"), die humorvoll unter Beweis stellen, dass man sich auf gute Freunde immer verlassen kann.
(ZDF)
Es gibt ein Leben nach James Bond: Das beweist 007-Darsteller Pierce Brosnan auf ebenso originelle wie beeindruckende Weise in der kurzweiligen Krimikomödie "Mord und Margaritas", die das ZDF-Montagskino als Free-TV-Premiere zeigt. Als heruntergekommener Auftragskiller Julian Noble spielt Brosnan derart selbst-ironisch gegen sein Image als attraktiver Macho und Frauenschwarm an, dass es dafür eine Golden-Globe-Nominierung gab. Zehn Jahre verkörperte der gutaussehende Ire Pierce Brosnan den berühmtesten Agenten der Filmgeschichte. Sein erster Auftritt als James Bond in dem Action-Spektakel "Golden Eye" wurde zugleich zu einem der erfolgreichsten Filme der ganzen Reihe, und mit "DieWelt ist nicht genug" schenkte er allen weiblichen Bond-Fans den romantischsten Geheimagenten in drei hartgesottenen 007-Jahr-zehnten. Als er schließlich durch den jüngeren Briten Daniel Craig ersetzt wurde, traf es den sympathischen Mimen zwar überraschend, aber nicht unvor-bereitet. Mit seiner irischen Produktionsfirma "Irish DreamTime" hatte Brosnan sich schon 1995 ein zweites Standbein geschaffen und mit Rollen in Produktionen wie "Robinson Crusoe", "Der Schneider von Panama" oder "Evelyn" hat er regelmäßig seine schauspielerische Bandbreite jenseits des glatten Bond-Image gezeigt. Aber es brauchte wohl eine Entlassung aus dem Geheimdienst Ihrer Majestät, um einen derart drastischen Imagewandel zu ermöglichen, wie ihn Brosnan in "Mord und Margaritas" unternahm.
(ZDF)
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