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Paul Ehrlich - Ein Leben für die Forschung

(Dr. Ehrlich's Magic Bullet) USA, 1940

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  • Wertung0 29834noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1940
Der Berliner Klinikarzt Dr. Paul Ehrlich (Edward G. Robinson) forscht privat nach einem Farbstoff, der Tuberkuloseerreger unter dem Mikroskop sichtbar machen soll. Weil er seine Klinikarbeit dabei vernachlässigt, wird er entlassen. Seine Theorien wecken die Neugier in Emil von Behring (Otto Kruger), dem Assistenten des Bakteriologen Robert Koch (Albert Bassermann). Durch ihn kann Ehrlich seine Forschung am Koch-Institut fortsetzen.
Er findet tatsächlich den Stoff, der Tuberkulose diagnostizierbar macht, doch dabei infiziert er sich selbst. Daraufhin reist Ehrlich für mehrere Monate mit seiner Frau Hedi (Ruth Gordon) zu einer Kur an den Nil, wo er einen Ägypter trifft, der vier eigentlich tödliche Schlangenbisse überlebte. Ehrlich ist fasziniert von dem Gedanken, es könne immunisierende Stoffe geben. Zurück in Berlin, stürzt er sich auf - scheinbar rein akademische - Experimente mit Schlangengift. Von Behring ermahnt ihn, er solle sich lieber um die grassierende Diphtherie-Epidemie kümmern. Ehrlich macht sich dabei bereits seine Theorie zunutze.
Mit den aus einem resistenten Pferd gewonnenen Antikörpern stoppt er die Seuche. Der Bakteriologe bekommt 1908 den Nobelpreis und erhält in Frankfurt am Main sein eigenes Institut, wo er seinen Traum verwirklichen will: die Entdeckung künstlicher "Zauberkugeln", welche den Organismus heilen können. Seine Grundlagenerforschung der Chemotherapie stößt aber bei der Haushaltskommission auf Unverständnis. Nur durch die Stifterin Franziska Speyer (Maria Ouspenskaya) kann Ehrlich die Tests fortsetzen und entdeckt das chemische Syphilismittel Salvarsan. Trotz seiner Bedenken verlangen Ärzte die sofortige Produktion des Mittels. Als Todesfälle durch den Einsatz von Salvarsan auftreten, machen missgünstige Kollegen Ehrlich den Prozess.
(ARD)

im Fernsehen

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