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Sein letztes Kommando

(They Died With Their Boots On) USA, 1941

  • 37 Fans
  • Wertung0 28037noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1941
FSK 16
Der ebenso draufgängerische wie talentierte Kadett George Armstrong Custer macht im amerikanischen Bürgerkrieg eine Blitzkarriere und steigt nach erfolgreichen Kämpfen vom Leutnant zum General auf. Er heiratet die Bankierstochter Elizabeth Bacon, doch auf der Höhe seines Ruhmes macht er sich einflussreiche Feinde bei der Eisenbahngesellschaft. Diese sorgen durch eine Verschwörung dafür, dass sein Regiment 1876 bei Little Big Horn in eine aussichtslose Schlacht gegen rebellische Indianer geschickt wird. Errol Flynn, Olivia de Havilland und der junge Anthony Quinn spielen die Hauptrollen in Raoul Walshs packendem Western-Epos um den legendären Nordstaaten-General Custer. Militärakademie Westpoint, 1857. Kadett George Armstrong Custer (Errol Flynn) ist ein Draufgänger, der von Kasernendisziplin und arroganten Offizieren eher wenig hält.
So macht er sich seinen Vorgesetzten Major Romulus Taipe (Stanley Ridges) rasch zum Feind. Der talentierte und ehrgeizige Custer absolviert die Ausbildung dennoch mit Bravour, was sich bis nach Washington herumspricht. Lt. General Winfield Scott (Sydney Greenstreet) ernennt den jungen Offizier am Vorabend des amerikanischen Bürgerkriegs zum Leutnant der Kavallerie. Custer bleibt nicht mehr die Zeit, um sich von der Bankierstochter Elizabeth Bacon (Olivia de Havilland) zu verabschieden, in die er sich verliebt hat. Im Kampf gegen die sezessionistischen Südstaaten erringt Custer bald Erfolge.
Als er aber mit einem Empfehlungsschreiben seines Vorgesetzten bei Samuel Bacon (Gene Lockhart) erscheint, um sich mit Elizabeth zu verloben, kommt es zum Eklat. Custer hatte Bacon zuvor ahnungslos in einer Kneipe wüst beschimpft. Erst als Custer als hochdekorierter Kriegsheld heimkehrt, kann er seine geliebte Elizabeth heiraten. Das Zivilleben bekommt ihm jedoch überhaupt nicht. Mürrisch lehnt er das Angebot der Eisenbahngesellschaft ab, die sich seinen guten Namen für den Bau einer Pioniertrasse durch Indianerland zunutze machen will. Elizabeth sorgt dafür, dass Custer wieder ein Kommando erhält: auf einem entlegenen Außenposten im Indianerland von Dakota.
Er soll die weißen Siedler vor Indianerangriffen schützen, doch er sucht auch den Frieden mit den Ureinwohnern. Custer verspricht dem Sioux-Häuptling Crazy Horse (Anthony Quinn), dass ihre Kultstätten in den Black Hills nicht von Weißen betreten würden. Damit durchkreuzt er die Pläne der Eisenbahngesellschaft. Deren Repräsentant, Custers alter Rivale Taipe, streut ein Gerücht und löst so einen Ansturm von Händlern und Goldsuchern auf die Black Hills aus. Vergeblich klagt Custer in einem Prozess gegen die Hintermänner dieser Verschwörung. Der Vertragsbruch eint die Indianerstämme und löst eine groß angelegte Offensive aus.
Als Custers 600 Mann starke Truppe am 22. Juli 1876 zur Schlacht am Little Big Horn auszieht, steht sie einer Übermacht von 6.000 Indianern gegenüber. Raoul Walshs faszinierendes Westernepos über den Nationalhelden Custer ist weniger an der historischen als an der legendären Wahrheit interessiert. Dennoch überzeugt es nicht nur durch die aufwendig arrangierten Schlachtszenen, sondern auch in seiner souveränen Stilmischung aus burlesken, romantischen und dramatischen Momenten. Errol Flynn brilliert als ritterlicher Draufgänger und tragischer Edelmann. In der Rolle General Custers stirbt er den einzigen Filmtod seiner Karriere.
Der damals 26-jährige Anthony Quinn ist in einer charismatischen Nebenrolle als Häuptling Crazy Horse zu sehen.
(ARD)

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