Originalpremiere: 18.02.2024 (Berlin International Film Festival)
25.04.2024 (Kino)
FSK 16
Lissy Lunies ist Mitte 70 und genießt ihre Freiheit, seitdem ihr demenzkranker Mann Gerd in einer Pflegeeinrichtung lebt. Lissy hat jedoch selbst mit diversen Krankheiten zu kämpfen. Sie leidet unter Diabetes, ist nierenkrank und hat Krebs. Auch beginnt sie langsam zu erblinden.
Lissys Sohn Tom arbeitet als Dirigent und ist in einer festen Beziehung mit Ronja. Er bereitet gemeinsam mit seinem besten, aber depressiven Freund Bernard eine neue Komposition namens Sterben vor. Toms Ex-Freundin Liv bekommt derweil ein Kind, die kleine Jessy, mit ihrem neuen Lebensgefährten Moritz, spannt Tom aber als Ersatzvater für ihr Kind ein. Ursprünglich war Liv mit Bernard zusammen, dann spannte Tom sie diesem aus, in der folgenden jahrelangen Beziehung zeugten sie zwar ein Kind, das Liv jedoch abtrieb. Bernard ist jetzt mit der Cellistin Mi-Do aus dem Orchester zusammen.
Toms Schwester Ellen lernt den Zahnarzt Sebastian kennen, mit dem sie eine Affäre beginnt. Beide hegen eine Vorliebe für den Alkohol. Als Nonkonformistin wählt Ellen lieber den Rausch.
Lissys Sohn Tom arbeitet als Dirigent und ist in einer festen Beziehung mit Ronja. Er bereitet gemeinsam mit seinem besten, aber depressiven Freund Bernard eine neue Komposition namens Sterben vor. Toms Ex-Freundin Liv bekommt derweil ein Kind, die kleine Jessy, mit ihrem neuen Lebensgefährten Moritz, spannt Tom aber als Ersatzvater für ihr Kind ein. Ursprünglich war Liv mit Bernard zusammen, dann spannte Tom sie diesem aus, in der folgenden jahrelangen Beziehung zeugten sie zwar ein Kind, das Liv jedoch abtrieb. Bernard ist jetzt mit der Cellistin Mi-Do aus dem Orchester zusammen.
Toms Schwester Ellen lernt den Zahnarzt Sebastian kennen, mit dem sie eine Affäre beginnt. Beide hegen eine Vorliebe für den Alkohol. Als Nonkonformistin wählt Ellen lieber den Rausch.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Sterben (Film) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)