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7

Wir Ostdeutsche

30 Jahre im vereinten LandD, 2020

rbb/Hoferichter & Jacobs
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  • Wertung0 124891noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 28.09.2020 (Das Erste)
"Ostdeutsche" - das klingt für die einen wie der eher ungeliebte Teil der wiedervereinten Deutschen, für die anderen wie Heimat und Identität. Was steckt dahinter? Selbstverständnis oder Fremdbestimmung, bloße Zuschreibung oder gar Klischee? Was heißt es, Ostdeutsche/r zu sein im 30. Jahr der Deutschen Einheit, und was heißt das für das ganze Land? Der Osten ist bis heute anders und die Ostdeutschen sind es auch. Wer verstehen will, wie der Osten heute tickt, muss verstehen, was die Menschen prägt, was sie erlebt, was sie gehofft und erfahren haben. Das Blühen ostdeutscher Landschaften folgt auf einen Sturm, der Spuren hinterlassen hat. Sich neu erfinden, neu beweisen, ist zu einer kollektiven Erfahrung der Ostdeutschen geworden.
Im 30. Jahr nach der Wiedervereinigung sind die Ostdeutschen noch immer ein Thema - fast könnte man sagen: mehr denn je. Sind die neuen Bundesländer AfD-Land, rettungslos verloren, abgesoffen in Ostalgie? Oder sind sie abgehängt zwar - aber rettbar? Oder sind sie ein Spielfeld der Möglichkeiten, der Zukunft zugewandt, mit großem "Vorsprung durch Resilienz"? Das Projekt "Wir Ostdeutsche - 30 Jahre im vereinten Land" besteht aus mehreren Modulen.
(ARD)

im Fernsehen

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

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  •  
  • katinka1 schrieb am 18.11.2023, 18.44 Uhr:
    Ich bin selber Ostdeutsche und habe 18 Jahre die DDR erlebt.
    Diese Doku fand ich total einseitig. Es geht nur um das Jammern.
    Ich und meine gesamte Familie wurden nach der Wende arbeitslos, sogar mehrfach. Eine Umstellung war das. Aber wir haben das angepackt. Und noch niemand von uns wollte die DDR zurück. Uns hat auch niemand nach der Wende über den Tisch gezogen. Wir haben unser Gehirn eingeschaltet, was zu DDR-Zeiten nicht erwünscht war.
    Ich kenne etliche Geschäftsleute, die nach dem Mauerfall gestartet sind und heute gut laufende Geschäfte haben - im Osten.
    Lohn und Rente sind ein Problem, das stimmt.
    Aber mitnichten wurden alle Betriebe so abgewickelt wie das Kaliwerk in Bischofferode. Das war frech, das stimmt. Aber viele Betriebe wurden von Angestellten übernommen. Und bei manchen waren einfach keine Absatzmärkte mehr da, da damals keiner mehr Ostprodukte kaufen wollte.
    Es gab Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, ABM und Kurse, es ist niemand verhungert. Es gab auch Sanktionen, wenn man nicht an Maßnahmen teilnahm.
    Was Westdeutsche nicht verstehen, so jedenfalls mein Eindruck: Wenn sich Ostdeutsche bei jeder Kritik an der DDR gleich auf den Schlips getreten fühlen. Das verstehe ich allerdings auch nicht. Man kritisiert die Diktatur, nicht die Bürger der DDR.
    Wenn ich mich hier im Osten umsehe, genießen die Leute aber auch die Freiheiten des Westens. 
    Ich lebe heute das Leben, das ich mir als Kind  immer gewünscht habe. Kommen Probleme, werden sie angepackt!

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