"CSI: Vegas"-Schocker: CBS setzt Krimidrama ab

von Ralf Döbele in News international
(20.04.2024, 10.32 Uhr)

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Auch "So Help Me Todd" kehrt nicht zurück — "CSI: Vegas" endet bereits nach der dritten Staffel

Bitterer Schlag für "CSI"-Fans. Nach nur drei Staffeln hat CBS die Fortsetzungsserie "CSI: Vegas" eingestellt. Das Format mit Paula Newsome und Original-Castmitglied Marg Helgenberger endet damit nach gerade einmal 41 Folgen. Auch die Anwaltsserie "So Help Me Todd" wird nach zwei Staffeln nicht weiter fortgesetzt, wie das US-Network am Freitag bestätigte.

Letztendlich fiel die Entscheidung durch die CBS-Verantwortlichen anhand der Einschaltquoten. Beide Serien laufen zwar verhältnismäßig gut, dennoch sind "CSI: Vegas" und "So Help Me Todd" die zwei Dramaserien des Networks mit den niedrigsten Zahlen beim linearen und zeitversetzten Ansehen. So kommt es zu der kuriosen Situation, dass "CSI: Vegas" mit durchschnittlich 6,23 Millionen Zuschauern und "So Help Me Todd" mit 6,22 Millionen Zuschauern das Zeitliche segnen müssen - mit Quoten also, für die andere US-Sender bei einigen Serien sicher dankbar wären.

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Das nach wie vor erfolgsverwöhnte CBS braucht für die kommende Saison 2024/25 Platz im Sendeplan, wenn "NCIS: Origins", die nach dem Streik erst einmal zurückgehaltenen "Matlock" und "Watson" sowie die zweite Staffel der australischen Serie "NCIS: Sydney" an den Start gehen. Da die meisten aktuellen Formate gut laufen, wurde dieser Schritt nun notwendig. Derweil ist die Rettung durch einen Streaming-Anbieter für "CSI: Vegas" und "So Help Me Todd" wohl eher unwahrscheinlich. Laut Deadline Hollywood gibt es aktuell keine Bestrebungen, für beide Serien ein neues Zuhause bei Paramount+ zu finden.

Zuletzt hatte CBS den Neuzugang "Elsbeth", ein Spin-Off aus dem "Good Wife"-Universum, für eine zweite Staffel verlängert (TV Wunschliste berichtete). Hier lagen die Zuschauerzahlen auch deutlich über denen von "CSI: Vegas" und "So Help Me Todd". Noch auf der Kippe stehen "The Equalizer", wo sich die Verhandlungen über einen neuen Vertrag mit Hauptdarstellerin und Produzentin Queen Latifah noch hinziehen, und "Navy CIS: Hawaii".

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Leserkommentare

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Devilina schrieb am 29.04.2024, 21.52 Uhr:
Ich war immer großer Fan der Csi Serie und schaue auch heute noch jede Ausstrahlung älterer Folgen. Meine Vorfreude auf die neueren Folgen / Staffeln war riesig. Enttäuschend empfand ich, dass die Synchronstimmen einfach furchtbar waren. Grissoms Charakter war auch deshalb ein völlig anderer im Zusammenspiel mit seinem jetzigen Verhaltensweisen. Mich stört es nicht, dass die Darsteller nun gealtert sind und man sie anders in Erinnerung hatte. Die Darbietung der Charaktere entspricht nicht mehr den bekannten Charaktereigenschaften, welche sie über die Jahre performten. Das raubt einem jeder guten Erinnerung an die geliebte Serie. Es wäre meines Erachtens besser gewesen die Serie neuzugestalten mit Gastauftritten alter Charaktere, aber dem neuen Cast das Feld zu überlassen. So wie es war, zerstörte es meine guten Erinnerungen an eine hervorragende Top-Serie. Schade, ich hatte diese Serie sehr geliebt. ... besonders die Charaktere Grissom und Sarah 😢
Rudison schrieb am 29.04.2024, 00.57 Uhr:
Quäle mich gerade durch Staffel 2 und werde vermutlich dann auch 3 ansehen, da es dann nur 10 Folgen dauern wird. Hatte mir von der Rückkehr von Peterson und Fox viel versprochen, aber leider wurde davon nicht viel eingelöst. Die alten Recken wirken wie Fremdkörper, man hat den Eindruck, sie wurden nachträglich in fertige Scripts eingebaut, das ist auch in Staffel 2 nicht anders. Helgenberger hat eigentlich nichts zu tun und auch Szmanda hat außer schlauen Sprüchen nichts beizusteuern, was er im Labor auch von den Kollegen zu hören bekommt, die ja im Prinzip technisch schon auf einem anderen Level arbeiten. Irgendwann muss man Serien auch mal gehen lassen, trifft auch auf NCIS oder Law & Order zu. Da wird jetzt mit Origins nochmal ein neuer Anlauf versucht. Immerhin mit Longmire's Robert Taylor, der einzige Lichtblick.
jmbr schrieb am 27.04.2024, 13.50 Uhr:
Wen wundert es, dass diese einst so gute Serie abgesetzt wurde? Schlechtes Drehbuch, banale Konversation und einfach zu viele Frauen mit zu viel Gefühlsduselei. Dass Peterson diesen Schrott noch als Produzent durchgewunken hatte, obwohl man weiss, dass er es besser kann, wundert mich schon. Waren es en paar schnelle Dollars, die man mit dem guten Ruf der Serie verdienen konnte? Diese woke Gesellschaft kann nichts mehr auf die Beine stellen, was Biss und Spannung hat. Ich sage als Frau: diese Weiberwirtschaft nervt.
User 565225 schrieb am 30.04.2024, 17.31 Uhr:
Die Scripts waren Müll, das hat doch nichts damit zu tun, welches Geschlecht die Darsteller haben.
jmbr schrieb am 01.05.2024, 10.57 Uhr:
Doch für mich hat das schon eine Bedeutung. Zu viele Frauen waren mir in dieser Serie einfach zu viel. Vor allem diese unsympathische Max. Davon mal abgesehen war der alte Mann, der sein Labor nicht verlassen will, weil die Aussenwelt so schrecklich ist, auch eine Fehlbesetzung. Alles verweichlicht, zu weibisch und zu viel Gefühlsduselei.
Selbst in der Frauenserie "Sex and the City" (die ich mit Begeisterung gesehen habe) hatten die Frauen mehr Biss.
Das Paket muss rund sein und das sind die neuen Folgen von CSI-Vegas nicht, weil einfach zu viele Frauen dominieren. Es fehlt das Testosteron wie das Salz in der Suppe
deCamps schrieb am 26.04.2024, 19.47 Uhr:
Vorweg. Ich bin kein Serienfanatiker. Aber was ich nach meiner Meinung und Sichtweise in den letzten Jahren feststellen konnte, ist die Tatsache, dass unzählige Rollen, wie soll ich es schreiben, ohne dass sich u. a. Menschen, Gruppen von Menschen beleidigt fühlen, über mangelhaftes schauspielerisches Können verfügen. Von den „Äußerlichkeiten“ ganz zu schweigen. Es werden vermutlich möglicherweise Rollen mit Menschen u.a. vorwiegend nach dem „öffentlichen Interesse“, besetzt.
.
Und passen dann halt bei emotional „versierten“ Serienzuschauer nicht ins Bild." Dass es bei dieser Serienschwemme auch eine Schwemme von Schauspieler gibt, keine Frage. Nicht nur die Quote selbst ist entscheidend, einer der wichtigsten Komponenten sind die Kosten in der Verhältnismäßigkeit. Es fehlt oft die qualitative Besetzung einer Rolle, denn nur dann wird sie auch vom Zuschauer größtenteils angenommen.
Amy schrieb am 26.04.2024, 19.31 Uhr:
3 Staffeln waren schon zuviel :( - warum muss ehemals Gutes immer wieder aufgewärmt werden? Genauso wie Law& Order. Da sind die neuen Staffeln auch Schrott.
deCamps schrieb am 26.04.2024, 19.51 Uhr:
Das zeigt genau, was im Endeffekt Sache ist.
Tom_Cat schrieb am 22.04.2024, 00.58 Uhr:
Ich bin auch Fan diverser Serien, aber irgendwann ist GENUG.
Ich kann Leute nicht verstehen, die rumnörgeln, weil eine Serie nach der 10., 15. oder 20. Staffel endet.
CSI: Vegas war ja auch nicht mehr als Eibe Fortsetzung der Originalserie.
Und wenn ich etwas liebe, möchte ich es noch ein zweites, drittes oder noch mehrere Male anschauen.
Dafür bleibt keine Zeit, wenn etwas nicht enden will.
Hoerratte schrieb am 22.04.2024, 12.23 Uhr:
Wenn eine Serie zu Ende ist, sollte man es dabei belassen...
Ich mag es nur nicht, wenn eine Serie mittendrin bzw. ohne
richtiges Ende abgesetzt wird.
Nocma schrieb am 22.04.2024, 18.26 Uhr:
So wie die Neuauflage von V !!! Das regt mich heute noch auf das die Serie einfach so mit Cliffhanger endet
Nocma schrieb am 21.04.2024, 11.01 Uhr:
Ich liebe Csi, ich habe jede Folge der alten Serie etliche male gesehen und schaue es heute noch gerne aber mit der Neuauflage bin ich nicht richtig warm geworden.. Die neue Serie ist nicht schlecht aber an die alten Serie kommt sie einfach nicht ran
Sentinel2003 schrieb am 21.04.2024, 13.02 Uhr:
Ich war ja auch großer Fan von Jorja Fox und William Petersen, ich habe ja nicht mal diese Staffel gesehen....dazu hatte ich mich damals auch sehr gewundert, als es hieß, dass beide auch schon wieder nach nur 1 Staffel aussteigen!
Nocma schrieb am 22.04.2024, 18.24 Uhr:
Die 1. Staffel hab ich mir noch angeschaut aber die 2. habe ich bis jetzt noch nicht gesehen obwohl Marg Helgenberger dabei ist und ich die echt toll finde!
Wie gesagt die Serie ist nicht schlecht aber auch nicht gut, mir fehlt der charme der alten Serie
LegendenLebenEwig schrieb am 20.04.2024, 17.29 Uhr:
Ach, das ist doch bescheuert!! Und enttäuschend ...
Da kann man also nur hoffen, daß sich wieder mal ein anderes Medium um die Fortsetzung des CSI-Relaunch kümmert.
Ich bleib' Optimist, aufdaß es weitergeht; nachvollziehen kann ich diese Entscheidung nicht.
Quoten sind nicht alles im Leben, aber ein gängiges Problem insbesondere im Hinblick auf die USA ...
Andererseits ist Paramount+ ja nicht der Einzige, der sich mit dem wiederentdeckten CSI etwas Gutes tun könnte; klar, Crime Serien gibt es in Hülle und Fülle, wobei auch das Forensische seinen Teil dazu beigetragen hat, daß eine breite Publikumsanzahl sich als "Hobby-Pathologen" bezeichnen kann - aber dennoch sehe ich das Pathologie-Spektrum noch lange nicht ausgesch(r)öpft.
Die bessere Frage ist also:
wenn CBS hohe Einschaltquoten-Einbußen bei neueren Serien erhält (was ich ihnen sehr wünsche, weil sie das fast 25-Jahre-Kapitel "CSI" unverständlicherweise eingestampft zu haben scheinen), wird sich der Sender dann an den Belangen seiner Zuschauer orientieren (wie es sich gehört!) oder weiterhin irgendwelchen neuen Schrott produzieren, der sich vermutlich mit zeitweiligen Themen der unwichtigsten Marge (mentaler Unfug innerhalb der Gesellschaft ist ja breit gesät heutzutage!), um irgendwann genauso minderwertig vor sich hin zu vegetieren, wie's hierzulande für VOX & Co. der Fall ist.
Sentinel2003 schrieb am 20.04.2024, 22.28 Uhr:
Wenn mich nicht alles täuscht, orientieren sich die US Sender weiterhin an den quoten...oder, sehe ich das falsch? Vielleicht waren die Quoten ja auch nicht mehr so gut wie in Staffel 1 dieses Remakes?
Hauptkommissar schrieb am 21.04.2024, 09.43 Uhr:
Genauer genommen war die LINEAR-Quote in Staffel 3 sogar besser als In Staffel 1 und 2
streamingfan schrieb am 20.04.2024, 15.29 Uhr:
Es ist die richtige Entscheidung. Ich habe bisher Staffel 1 und Staffel 2 gesehen. Staffel 3 schaue ich wahrscheinlich nicht mehr. Die "ALTEN" Darsteller paßten irgendwie NICHT in das neue CSI-Team. Wobei das neue Team einfach das Feeling nicht rübergebracht hat.
Dustin schrieb via tvforen.de am 20.04.2024, 14.50 Uhr:
TV Wunschliste schrieb:
So kommt es zu der
kuriosen Situation, dass "CSI: Vegas" mit
durchschnittlich 6,23 Millionen Zuschauern und "So
Help Me Todd" mit 6,22 Millionen Zuschauern das
Zeitliche segnen müssen - mit Quoten also, für
die andere US-Sender bei einigen Serien sicher
dankbar wären.

Das ist nicht kurios, das ist normal. Die Quoten auf anderen Sendern sind irrelevant, Serien konkurrieren nicht mit Serien auf anderen Sendern, sondern mit den Serien des eigenen Senders.
Norbert schrieb via tvforen.de am 20.04.2024, 17.40 Uhr:
Drei Staffeln mit insgesamt 41 Folgen? Früher wären das knapp zwei Staffeln gewesen!😁
Kate schrieb via tvforen.de am 21.04.2024, 12.06 Uhr:
Die erste Staffel hat 10 Folgen, das ist normal bei Serien, bei denen sich der Sender unsicher ist, ob die Serie ein Erfolg wird.
Die zweite Staffel hat eine normale Länge mit 21 Folgen.
Bei der dritten Staffel mit 10 Folgen dürfte der Autorenstreit und eine Absetzung eine Rolle gespielt haben.
The Winchester hatte nur eine Staffel mit 13 Folgen.
Norbert schrieb via tvforen.de am 21.04.2024, 12.54 Uhr:
Kate schrieb:
Die erste Staffel hat 10 Folgen, das ist normal
bei Serien, bei denen sich der Sender unsicher
ist, ob die Serie ein Erfolg wird.

Aber doch nicht bei CSI. Die Marke ist eine feste Größe, bei der der Erfolg praktisch schon vorgezeichnet ist. Die Serie wird ja auch nicht wegen Erfolglosigkeit abgesetzt, sondern nur, weil die anderen erfolgreichen Serien noch mehr Zuschauer vor den Bildschirm locken.
Kate schrieb via tvforen.de am 21.04.2024, 13.33 Uhr:
Norbert schrieb:
Aber doch nicht bei CSI. Die Marke ist eine feste
Größe, bei der der Erfolg praktisch schon
vorgezeichnet ist. Die Serie wird ja auch nicht
wegen Erfolglosigkeit abgesetzt, sondern nur, weil
die anderen erfolgreichen Serien noch mehr
Zuschauer vor den Bildschirm locken.

Gerade das macht doch eine Neuauflage riskant. Jeder kennt das Original. Die Serie endete 2015 und 2021 kam die Fortsetzung. Währenddessen hat sich das Genre auch verändert.
CSI hatte 15 Staffeln mit 335 Folgen und zahlreiche mehr oder weniger erfolgreiche Spin-Offs. Geschmack ändert sich. Leute, die CSI lieben, schauen vielleicht lieber die alten Folgen.
Criminal Minds endete 2020 und erhielt mit Evolution seine Fortsetzung 2022, also eine deutlich kürzere Zeitspanne und soweit ich weiß, sind das auch nur 10 Folgen in der ersten Staffel.
Supernatural hatte ebenfalls 15 Staffeln, 307 Folgen und dennoch bestellte man für Die Winchesters nur eine halbe Staffel. Supernatural dürfte sogar noch eine größere Fanbase als CSI haben, zumindest sind das die lauteren Fans. Trotzdem ist ein Spin Off kein Selbstläufer.
CSI: Vegas wird in erster Linie wegen den Quoten abgesetzt. Für den Sender ist die Quote zu niedrig, die für andere Sender ein Grund zum Jubeln wäre.
Sentinel2003 schrieb am 20.04.2024, 13.02 Uhr:
"Bitter Schlag für CSI Fans"?? Nö, nicht im geringsten, ich hatte nie Bock auf das Remake, obwohl ich großer Fan der alten Folgen war!
Batman schrieb am 20.04.2024, 12.41 Uhr:
solche Formate sind lange überholt, CSI hier und da, interessiert doch niemanden mehr.
Darmok auf dem Ozean schrieb am 20.04.2024, 11.20 Uhr:
Aaaach maaaaan! So help me Todd fand ich echt sympatisch!
Torsten S schrieb am 20.04.2024, 11.17 Uhr:
Das war irgendwie abzusehen. Ich war immer ein CSI Vegas-Fan und schaue auch heute noch ab und zu mal alte Folgen rund um Grisom und sein Team. Doch mit der Neuauflage kam das alte Feeling nicht zurück. Was Anfangs doch noch gut war, wegen dem Fall, verlief sich im Nachhinein in belanglose Fälle die man schon irgendwie mal gesehen hatte und das neue Team hat mich nie so berührt wie die Alten. Ich werde die Neuauflage nicht vermissen.
gilgrissom1975 schrieb am 20.04.2024, 13.00 Uhr:
Genau so sehe ich das auch. An das Original ist die Neuauflage nie dran gekommen. Und das obwohl ein paar Darsteller von damals zu Besuch kamen. Die hätten die einfach die alte Serie um Staffeln zu erweitern und die kompletten alten Darsteller nehmen sollen. Aber das neue Team geht gar nicht.
Ausserdem war die erste Staffel unglaublichwürdig das gerade einer Beweise fälsch damit viele aus dem Gefängnis rauskommen und das Jim auf einmal blind ist.
Mit der Neuauflage haben die eigendlich versucht die alte Serie nieder zumachen.
Selbst die Stimme von Gil Grissom passt nicht. Ausserdem wunderte mich das Catherine Willows in der zweiten Staffel zu Gast kam. Denn im Abschlussfilm hat Sie doch die Leitung übernommen nach dem zwar erst Sara Sidle den Posten bekommen hat, aber Sie sich doch für Gil entschieden hatte und zum 2x verheiratet wurde. Was auch gut war. Denn beide passen zusammen.