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Hannes Ringlstetter begrüßt in seiner Personality-Show die Schauspielerin Bernadette Heerwagen und den Musiker Gert Steinbäcker (S.T.S.)
1995 spielte die damals erst 17-jährige Bernadette Heerwagen die Titelrolle der "Nana" in Miguel Alexandres preisgekröntem Abschlussfilm der Filmhochschule München. Seitdem ging es für die beliebte Schauspielerin steil bergauf. Für ihre Rolle der Leni in "Der Schandfleck" wurde sie 2000 mit dem Bayerischen Fernsehpreis und der Romy ausgezeichnet. Für "Grüße aus Kaschmir" (2005) und "An die Grenze" (2008) erhielt sie den Grimme-Preis. Seit 2014 steht sie als Kriminaloberkommissarin Angelika Flierl für die Reihe "München Mord" vor der Kamera. Mit ihrem Ehemann und den beiden Töchtern lebt sie abseits vom Trubel der Filmwelt auf einem Selbstversorger-Bauernhof aus dem Jahr 1860 im Allgäu und sagt: "Wir wohnen da, wo andere Urlaub machen".
Gert Steinbäcker ist das erste S in "S.T.S.", der steirischen Band, die zu den erfolgreichsten Austropop-Musikgruppen zählt und für mehr als 2,5 Millionen verkaufte Alben mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet wurde. Gert Steinbäcker, laut der Zeitung Der Standard der "bekannteste Oberlippenbart des Austropop", produzierte parallel zu seiner fulminanten Bandkarriere zusätzlich sieben Soloalben, von denen drei ebenfalls mit Gold ausgezeichnet wurden. Der Song "Fürstenfeld" zählt heute zum österreichischen Popkultur-Erbe und ist einer der bekanntesten Hits auf Volksfesten in Bayern. Ab Juli ist der heute 70-Jährige mit Band und Gästen noch einmal deutschlandweit auf Tour, lehnt sich aber entspannt zurück und sagt: "Berühmt werden muss ich nicht mehr."
1995 spielte die damals erst 17-jährige Bernadette Heerwagen die Titelrolle der "Nana" in Miguel Alexandres preisgekröntem Abschlussfilm der Filmhochschule München. Seitdem ging es für die beliebte Schauspielerin steil bergauf. Für ihre Rolle der Leni in "Der Schandfleck" wurde sie 2000 mit dem Bayerischen Fernsehpreis und der Romy ausgezeichnet. Für "Grüße aus Kaschmir" (2005) und "An die Grenze" (2008) erhielt sie den Grimme-Preis. Seit 2014 steht sie als Kriminaloberkommissarin Angelika Flierl für die Reihe "München Mord" vor der Kamera. Mit ihrem Ehemann und den beiden Töchtern lebt sie abseits vom Trubel der Filmwelt auf einem Selbstversorger-Bauernhof aus dem Jahr 1860 im Allgäu und sagt: "Wir wohnen da, wo andere Urlaub machen".
Gert Steinbäcker ist das erste S in "S.T.S.", der steirischen Band, die zu den erfolgreichsten Austropop-Musikgruppen zählt und für mehr als 2,5 Millionen verkaufte Alben mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet wurde. Gert Steinbäcker, laut der Zeitung Der Standard der "bekannteste Oberlippenbart des Austropop", produzierte parallel zu seiner fulminanten Bandkarriere zusätzlich sieben Soloalben, von denen drei ebenfalls mit Gold ausgezeichnet wurden. Der Song "Fürstenfeld" zählt heute zum österreichischen Popkultur-Erbe und ist einer der bekanntesten Hits auf Volksfesten in Bayern. Ab Juli ist der heute 70-Jährige mit Band und Gästen noch einmal deutschlandweit auf Tour, lehnt sich aber entspannt zurück und sagt: "Berühmt werden muss ich nicht mehr."
(BR Fernsehen)
