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"Verliebt in Berlin"-Vorlage erhält Sequel bei Prime Video

von Bernd Krannich in News national
(16.06.2024, 10.00 Uhr)
"Betty La Fea, The Story Continues" ab Juli
"Betty la fea, la historia continúa"
Amazon Prime Video
"Verliebt in Berlin"-Vorlage erhält Sequel bei Prime Video/Amazon Prime Video

Die kolumbianische Telenovela  "Yo soy Betty, la fea" (etwa Ich bin Betty, die Hässliche) erzählte kurz vor der Jahrtausendwende die Erfolgsgeschichte von Beatriz "Betty" Pinzón Solano (Ana María Orozco). Das Format beflügelte nicht nur den internationalen Siegeszug der Telenovela, sondern wurde auch mehrfach erfolgreich lokalisiert - darunter als  "Ugly Betty" für die Primetime in den USA und auch als Vorabendserie  "Verliebt in Berlin" in Deutschland. Nun kommt eine (zunächst kurze) Fortsetzung zum kolumbianischen Original zu Amazons Prime Video. Sechs Episoden von "Betty la fea, La Historia Continua"/ "Betty La Fea, The Story Continues" werden weltweit am 19. Juli veröffentlicht.

Anders als beim Genre der Daily Soap, deren Handlung über Jahrzehnte mit immer neuen Figuren und Verwicklungen weitergesponnen werden kann, zeichnen die aus Südamerika stammenden Telenovelas in der Regel den sozialen Aufstieg ihrer Protagonistin nach - der einerseits mit einem deutlichen wirtschaftlichen Aufstieg und andererseits mit romantischem Glück verbunden ist.

So auch bei "Yo soy Betty, la fea". In deren Zentrum stand die gescheite und in Finanzangelegenheiten exzellent ausgebildete Beatriz (Orozco), die ihren Playboy-Chef Armando Mendoza Sáenz (Jorge Enrique Abello) anhimmelt, aber stets nur auf ihr Äußeres reduziert wird, das eben nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht. Am Ende der Serie kann Betty die Firma retten und das Herz von Armando gewinnen.

Wie die Fortsetzung zeigt, blieb es nicht bei diesem Happy End. 20 Jahre sind seit damals vergangen und Betty muss wieder an mehreren Enden um ihr Glück ringen. Einerseits hat sie die Modefirma Ecomoda verlassen und ihre Ehe befindet sich vor dem Aus, man lebt getrennt. Ihre eigene Tochter Mila (Juanita Molina) ist Betty entfremdet, verstärkt durch einen längeren Auslandsaufenthalt.

Kurz vor seinem Tod bittet Bettys Schwiegervater sie, zu Ecomoda zurückzukommen - einen Wunsch, den Betty letztendlich nicht ausschlagen kann. Mit der beruflichen Veränderung kommt auch das Private wieder in den Fokus. Einerseits die Frage nach der Zukunft ihrer Ehe, die zuletzt Richtung Scheidung schipperte; dass ihr Mann bereits als begehrenswerter Junggeselle bezeichnet wird, schmeckt Betty gar nicht. Daneben kehrt zeitgleich mit Betty auch ihre Tochter Camila ("Mila") nach Kolumbien zurück und hat als junge Frau eigene Ziele für ihr Leben.


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