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Klaus Scherer: Von Sibirien nach Japan
- Serie:Von Sibirien nach Japan
- Mitwirkende:Klaus Scherer
- Vertrieb:Euro Video
- VÖ-Datum:26.04.2007
- Sprache:Deutsch
- € 8,88
- ab € 7,81**
- Listenpreis: € 24,99
Teil 1 - Wildes Kamtschatka
Teil 2 - Im Bann der Inseln
ARD-Reporter Klaus Scherer nimmt Kurs auf den fernen Norden, auf eine der faszinierendsten Gegenden der Erde, voll wilder Natur, bizarren Vulkanen und Bewohnern, die der Abgeschiedenheit eisern trotzen. Vom 3. August 2006 an bereiste er zunächst die sibirische Halbinsel Kamtschatka und gelangt über die politisch umstrittenen Kurileninseln bis in den Norden Japans, nach Hokkaido. Neben der atemberaubenden Natur - ursprünglichen Landschaften, zahlreichen aktiven Vulkanen und Begegnungen mit Braunbären - sind es besonders die Kontakte zu den Bewohnern, die den eigentlichen Reiz der Reise ausmachen. Klaus Scherer trifft Rentiernomaden, Kaviarschmuggler, Vulkanforscher und die Ainu, die japanischen Ureinwohner.
Klaus Scherer, der langjährige Asien-Berichterstatter und künftiger ARD Korrespondent in Washington hat sich mit dem NDR Team Kurs auf den fernen Norden genommen.
Die fast 4.000 Kilometer lange Route führt von der sibirischen Halbinsel Kamtschatka über die Kurileninsel zu Japans Nordinsel Hokkaido.
Er erkundet eine der faszinierendsten und ursprünglichsten Gegenden der Erde, voll wilder Natur und bizarren Vulkanen. Die Bewohner trotzen der Abgeschiedenheit ebenso wie dem kalten Krieg.
Scherer begleitete Rentiernomaden mit ihren Herden, feierte mit sibirischen Ureinwohnern und blickte mit hartgesottenen Hubschrauberpiloten in Vulkankrater, in deren Hitze Gletscher zerbersten. Von Rangern ließ er sich zu Bären führen, die sich an der Fülle der Lachse erfreuen. Er traf auf Kaviarschmuggler und Geheimdienstspitzel, auf den Beichtvater der russischen Atom-U-Boot-Flotte und den letzten Häuptling der japanischen Ainu-Indianer. Gefahr drohte nahe der nebelverhangenen Kurilen als das Team in einen Taifun geriet. Der Film besticht nicht nur durch atemberaubende Bilder, sondern auch durch den authentischen Blick des Reporters.