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Das waren die größten TV-Hits 2023: Von "Wetten, dass..?" über "In aller Freundschaft" bis "Bergdoktor" und "Wer stiehlt mir die Show?"

31. Gute Zeiten, schlechte Zeiten (RTL)

Deutschlands älteste Daily Soap, "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" erfreut sich auch 30 Jahre nach dem Start immer noch großer Beliebtheit. Nicht selten landen die Vorabend-Geschichten aus dem Kolle-Kiez in der jungen Zielgruppe ganz oben in den Quoten-Charts vor dem Primetime-Programm. Traditionell dürfen sich die Fans inzwischen jährlich auf ein 90-minütiges Special freuen - in diesem Jahr ging es für Laura, John und Emily nach Paris. Aus Quotensicht lief auch dieses überzeugend: 2,41 Millionen Zuschauer waren dabei, in der jungen Zielgruppe wurden sehr gute 14,4 Prozent Marktanteil erreicht. RTL/Anna Riedel


32. Nord bei Nordwest (Das Erste)

 "Nord bei Nordwest" ist der mit Abstand erfolgreichste aller DonnerstagsKrimis im Ersten. In diesem Jahr konnte die Reihe mit Hinnerk Schönemann, Jana Klinge und Marleen Lohse mehrfach absahnen. Die drei im Januar ausgestrahlten Episoden von überzeugten wieder auf ganzer Linie und setzten sich sogar gegen den "Bergdoktor" im ZDF durch. Im Schnitt schalteten 7,80 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei starken 27,4 Prozent. NDR/Gordon Timpen


33. Praxis mit Meerblick (Das Erste)

 "Praxis mit Meerblick" ist eine der beliebtesten und erfolgreichsten Freitagsfilm-Reihen im Ersten. Seit 2017 besucht die ARD traditionell im Frühjahr Nora Kaminski (Tanja Wedhorn) auf der Ostseeinsel Rügen. Auch die in diesem Jahr erstausgestrahlten Folgen konnten überzeugen: Zwischen 3,67 und 4,01 Millionen Menschen sahen die drei Folgen, die im April ausgestrahlt wurden. Bis zu 15 Prozent Marktanteil wurden am Freitagabend um 20.15 Uhr erreicht. ARD Degeto/Arnim Thomaß


34. Schlag den Star (ProSieben)

Seit 2009 gibt es die Show  "Schlag den Star", die einst als Ableger von  "Schlag den Raab" gestartet wurde. 2023 setzte ProSieben wieder an vielen Samstagabenden auf die XXL-Spielshow, die verlässlich für starke Quoten vor allem beim jungen Publikum sorgt. Am erfolgreichsten war in diesem Jahr das Duell zwischen Pietro Lombardi und Chris Tall, das am 2. September von 1,54 Millionen Menschen gesehen wurde und 17,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe erreichte. ProSieben/Steffen Z Wolff


35. Die Giovanni Zarrella Show (ZDF)

Über viele Jahre war Florian Silbereisen der alleinige Herrscher über die großen Samstagabend-Schlagershows. Mit der  "Giovanni Zarrella Show" hat er 2021 mehr als ernstzunehmende Konkurrenz im ZDF erhalten. Mit regelmäßig fast vier Millionen Zuschauern hat sich Giovanni Zarrella mit seiner Show, die Genres verbindet und auf viel Live-Musik setzt, ein treues Publikum aufgebaut. In der jungen Zielgruppe wurde inzwischen mehrfach auch die 10-Prozent-Marke geknackt. ZDF/Sascha Baumann


36. Die Feste mit Florian Silbereisen (Das Erste)

Natürlich lief es auch 2023 für Florian Silbereisen mit seinen großen Festen in der ARD verlässlich gut. In diesem Jahr waren regelmäßig zwischen 3,87 und 5,05 Millionen Zuschauer bei den mehr als dreistündigen Live-Shows dabei. Mit zweistelligen Marktanteilen von bis zu 12,7 Prozent bei 14- bis 49-Jährigen beim  "Schlagerbooom" im Oktober waren die "Feste" auch in der jungen Zielgruppe ein überdurchschnittlicher Erfolg. ARD/JürgensTV/Dominik Beckmann


37. Die Beatrice Egli Show (Das Erste)

Nachdem Beatrice Egli im Vorjahr im SWR und MDR Fernsehen mit ihrer eigenen Show an den Start gegangen war und beide Ausgaben Quoten weit über Senderschnitt eingefahren hatten, durfte  "Die Beatrice Egli Show" in diesem Jahr ins Erste wechseln. Auch dort setzt sich der Schweizer Schlagerstar gegen starke Konkurrenz durch und bewies seine Samstagabendshow-Tauglichkeit im ARD-Hauptprogramm. Mit Reichweiten zwischen 3,59 und 3,66 Millionen Zuschauern war Beatrice Egli mit den beiden im April und November ausgestrahlten Shows auf Augenhöhe mit den Werten, die Giovanni Zarrella im ZDF einfährt. SWR/Manfred H. Vogel


38. RTL Turmspringen (RTL)

Mit dem "Turmspringen" hat RTL im vergangenen Jahr ein Funsport-Event aus dem Hause Stefan Raab neu aufgelegt, das früher auf ProSieben lief. Nach einer erfolgreichen Premiere legte der Kölner Sender in diesem Jahr im Februar nach - und war damit erneut erfolgreich: Durchschnittlich 1,96 Millionen Menschen sahen die Live-Sendung, die bis nach Mitternacht dauerte. In der werberelevanten Zielgruppe sicherte sich das  "RTL Turmspringen" mit 16,8 Prozent Marktanteil den ungefährdeten Primetime-Sieg. RTL/Willi Weber


39. Joko & Klaas gegen ProSieben (ProSieben)

Seit mehr als elf Jahren treiben Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf nun schon auf ProSieben ihr Unwesen - und gehören zu den wichtigsten Sendergesichtern. Mit ihrer Wettkampf-Show  "Joko & Klaas gegen ProSieben" bescherten sie ihrem Heimatsender zwar die eine oder andere Blamage, aber stets Top-Quoten. Die Herbststaffel wurde im Schnitt von 1,27 Millionen Zuschauern verfolgt. In der Zielgruppe kamen tolle 16,4 Prozent Marktanteil zustande. Noch besser lief es für die fünf im Frühjahr gezeigten Ausgaben. Diese holten Reichweiten von durchschnittlich 1,49 Millionen Zuschauern sowie herausragende 19,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. ProSieben/Ralf Wilschewski


40. Let's Dance (RTL)

In sein 16. Jahr ging der RTL-Dauerbrenner  "Let's Dance" - und konnte sogar leicht bessere Quoten als die Staffel des Vorjahres einfahren. Während 2022 durchschnittlich 4,13 Millionen Zuschauer die Tanzshow einschalteten, waren es in diesem Jahr 4,17 Millionen. In der jungen Zielgruppe konnte sich die Show sogar recht deutlich steigern: Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen verbesserte sich von 19,6 auf 20,5 Prozent. Für RTL ist "Let's Dance" nach wie vor ein unverzichtbares Quotenjuwel im Frühjahr. RTL/Frank W. Hempel



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Leserkommentare

  • Marlae schrieb am 02.01.2024, 14.30 Uhr:
    das sind fast alles Serien, die von älteren/alten Menschen geschaut werden, die gibts seit zig Jahren..........langweilig........gähn.
    Fragt doch mal jüngere Menschen, ob die so etwas schauen..........kaum einer. Man kann fast kein normales TV mehr schauen. Kein Wunder, das die Zahlen sinken. Es bleibt einem ja nichts anderes übrig als zu streamen.
    Es begreift leider keiner von den TV Bossen.