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"The Lazarus Project": Keine dritte Staffel für Zeitreise-Serie

von Bernd Krannich in News international
(26.03.2024, 10.36 Uhr)
Einstellung trotz zahlreicher Cliffhanger bestätigt
"The Lazarus Project"
Sky Studios
"The Lazarus Project": Keine dritte Staffel für Zeitreise-Serie/Sky Studios

Aus Darstellerkreisen kommt die Bestätigung, dass es keine dritte Staffel für die britische Science-Fiction-Serie  "The Lazarus Project" geben wird. Da die zweite Staffel mit zahlreichen Cliffhangern zu Ende ging, ist das doppelt schade für die Zuschauer. In Deutschland ist die Ko-Produktion des britischen Sky und des US-Senders AMC bei Sky zu Hause gewesen. Die zweite Staffel lief dort Ende letzten Jahres.

Im Zentrum der Serie steht George (Paapa Essiedu), der eines Tages nach dem Aufstehen feststellen muss, dass er einen Tag nochmals erlebt, der bereits Monate zurückliegt. Erst später erfährt er, dass er für ein Zeitreiseprojekt rekrutiert worden war. Das von Archie (Anjli Mohindra) geführte Projekt verfügt über die Fähigkeit, die Zeit zurückzudrehen, wenn die Welt vom Untergang bedroht ist - um eben in einem zweiten Anlauf die Ursachen beheben zu können. Die Lazarus-Mitarbeiter - wie nun auch George - sind die einzigen Menschen auf der Welt, die sich an die Ereignisse erinnern können, die durch die Zeitumkehr ungeschehen gemacht wurden.

Hier liegt genau die Krux: Die "verlorene Zeit" war für George eigentlich sehr erfolgreich gewesen, vor allem in romantischen Dingen mit Ehefrau Sarah (Charly Clive), der Liebe seines Lebens. Als sie später stirbt und dieser Todesfall eben kein "allgemeiner Weltuntergang" ist, wird ihm die Bitte verwehrt, das Projekt nutzen zu dürfen. So handelt er eigenmächtig. Die zweite Staffel drehte sich um eine größere Verschwörung.

"The Lazarus Project" stammt von Drehbuchautor Joe Barton ( "Pflicht/Schande") und den Produzenten Paul Gilbert, Johnny Capps und Julian Murphy von Urban Myth Films in Zusammenarbeit mit Sky Studios.


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Leserkommentare

  • Dr. Seltsam schrieb am 01.04.2024, 21.50 Uhr:
    Ich habe mich schon darüber gewundert das es eine zweite Staffel gab.
  • Gordy schrieb am 27.03.2024, 12.18 Uhr:
    Schade, fand beide Staffeln sehr gut, aber so ist das halt, was dem einen gefällt, gefällt dem anderen nicht.
  • dopaya schrieb am 26.03.2024, 21.14 Uhr:
    Es tut mir leid zu hören, dass die Serie "The Lazarus Project" für viele Zuschauer zu anspruchsvoll ist. Viele können der Serie nicht mehr folgen und verstehen die Zusammenhänge nicht. Aufgrund dieser Situation schalten immer weniger Zuschauer ein. Erfolgreich sind nur Serien, bei denen Zuschauer ihr Gehirn ausschalten können und ohne Anspruch einfach verfolgen können.
  • Vritra schrieb am 27.03.2024, 00.03 Uhr:
    Ach jetzt sind die dummen Zuschauer schuld, dass die Serie nicht gefallen hat!?! Du hast ja echt den Durchblick. 🤣
    Merke: Serien können anspruchsvoll sein und gefallen. Hier war den Machern wohl nur der Anspruch wichtig, nicht aber dass sie den Zuschauern gefällt. Epic Fail...
  • Peter123 schrieb am 26.03.2024, 17.52 Uhr:
    Für mich war spätestens nach der 2ten Staffel alles geklärt, auch wenn das Ende verwirrend war...
  • Flapwazzle schrieb am 26.03.2024, 10.46 Uhr:
    Ich habe mir die zweite Staffel #TheLazarusProject gar nicht erst angeschaut, da ich die erste Runde mit dem recht egoistischen und dadurch unsympathischen Protagonisten schon schwierig fand.
    Für mögliche Fans der Serie ist es natürlich wieder einmal extrem ärgerlich, wenn sie mit Cliffhangern zurückgelassen werden.
    Mal schauen, ob mich als Fan der Serie "Halo" ein ähnliches Schicksal ereilt oder ob dort eine dritte Staffel folgt.
    Denn auch Halo beendet die zweite Season mit einem fetten Cliffhanger.
  • Vritra schrieb am 26.03.2024, 17.04 Uhr:
    Ich hoffe nicht, aber der Unterhaltungswert von "Halo" war doch sehr viel größer, als der des spröden "Lazarus-Dingens". Von dem hatte ich mir damals auch nur drei oder vier Folgen angetan und folgerichtig Staffel 2 ignoriert.

    Das ist eigentlich der klassische Rohrkrepierer: Die Zuschauer, die man in der ersten Staffel einer durchgehend erzählten Handlung verliert, kriegt man in der zweiten auch dann nicht wieder, wenn die eigentlich besser/gut ist.