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Anfang 1980 griff Saddam Hussein den Iran an - wohlwollend geduldet vom Westen als vermeintlicher Schutzschild gegen die radikalschiitischen Mullahs und für die eigenen wirtschaftlichen Interessen am Golf. Als der Krieg 1988 endet, glaubte Saddam Hussein Washington, Paris und London als Verbündete an seiner Seite. Doch er sollte sich irren. Politische Entscheider aus den USA und Frankreich sowie UN-Abgeordnete und Iraker erinnern sich.
(ZDF)