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TV-Kritik/Review: "Du gewinnst hier nicht die Million": Stefan Raab kopiert sich selbst - weil er es kann!

Neue RTL+-Show mixt "TV total", "Schlag den Raab" und "Wer wird Millionär?"
Stefan Raab wiedervereint mit den Heavytones
RTL/Raab Entertainment/Julia Feldhagen
TV-Kritik/Review: "Du gewinnst hier nicht die Million": Stefan Raab kopiert sich selbst - weil er es kann!/RTL/Raab Entertainment/Julia Feldhagen

Gespannt erwartete das unterhaltungsfreudige Publikum und die TV-Branche die erste neue Show mit Stefan Raab als Moderator seit seinem "Raabschied" vor neun Jahren. Der Entertainer hat sich in der Vergangenheit immer wieder innovative Show-Konzepte einfallen lassen - sei es mit der  "Wok-WM" oder dem  "Eisfußball-Pokal". Mit  "Schlag den Raab" hat er sogar die deutsche Samstagabendshow revolutioniert.  "Du gewinnst hier nicht die Million", so der Titel seiner neuen RTL+-Show, bietet dagegen keinerlei Innovationen. Das mag den einen oder anderen enttäuschen, ist allerdings nicht zwangsläufig etwas Schlechtes. Denn Fans bekommen genau das, was sie von Raab kennen und lieben - und zwar von einem Raab in Bestform.

Einen frischen Anstrich bietet die Studiokulisse, die wie eine Straße mit Haus-Attrappen im Hintergrund gestaltet ist - mit einem Café, einem alten Fernsehgeschäft, einem Hotel und der "Bar aufs Maul". Ansonsten ist vieles vertraut: In der Mitte des Studios steht ein Schreibtisch (allerdings nicht fahrbar), rechts daneben ist der Platz für die Showband - die Heavytones, die Raab rechtzeitig zum Start seiner neuen Show von  "TV total" abgeworben und zurück ins Boot geholt hat. Mit ihnen legt er dann auch direkt einen musikalischen Auftritt hin und präsentiert seinen aktuellen Box-Song "Pa aufs Maul". Der Entertainer tritt im altbekannten Outfit auf: hellblaues Hemd, Jeans, Turnschuhe. Als Titelmusik spielen die Heavytones die Melodie der kurzlebigen Knossi-Show  "Täglich frisch geröstet", die Raab 2020/21 für RTL produzierte und an die sich nur noch die Wenigsten erinnern dürften. Doch das ist nicht das Einzige, was Raab recycelt.

Frontalangriff auf "TV total"

RTL kündigt die Sendung als "erste Entertainment-Quiz-Competition-Hybrid-Show der Welt" an. Das bedeutet, dass "Du gewinnst hier nicht die Million" aus zwei Teilen besteht: Comedy- und Gameshow. Und es ist wirklich faszinierend, wie dreist Stefan Raab im ersten Teil "TV total" einfach kopiert - die Show, die er einst 1999 aus der Taufe hob, die aber mittlerweile auf ProSieben von Sebastian Pufpaff moderiert wird. Raab versucht gar nicht erst den Eindruck zu erwecken, als handle es sich um etwas Neues. Stattdessen sagt er Da bin ich wieder und tut nach einem tosenden Applaus das, was er von 1999 bis 2015 am Anfang jeder  "TV total"-Ausgabe auch tat: Er zeigt Ausschnitte aus dem Fernsehen und kommentiert diese humorvoll.

Stefan Raabs neue Lieblingsgeste
Stefan Raabs neue Lieblingsgeste RTL/Raab Entertainment/Julia Feldhagen

So wird noch einmal auf den Boxkampf mit Regina Halmich zurückgeblickt, mit dem Raab am vergangenen Samstag sein TV-Comeback gefeiert hat (TV Wunschliste berichtete). Darüber hinaus sorgen Peter Maffay, Florian Silbereisen als  "Traumschiff"-Kapitän, Jürgen Milski, Die Amigos und ein TV-Gottesdienst für Lacher. Auch die Möglickeit, Kurzclips per Knopfdruck abzuspielen, hat Raab in diese Show wieder integriert. Einziger Unterschied: Es gibt kein Nippelboard am Schreibtisch mehr, stattdessen aktiviert er die Clips nun per Fingertipp aufs Smartphone bzw. auf das Meme-Pad.

Die Gags sind mal mehr, mal weniger treffsicher, kommen bei Raab aber insgesamt sympathischer rüber als bei seinem "TV total"-Nachfolger Pufpaff, mit dem sich Raab - dem Vernehmen nach - überworfen hat, nachdem er Ende 2021 noch mit daran beteiligt war, ihn als neuen Moderator seiner ehemaligen Show zu installieren. Bei Pufpaff wirken die Gags jedoch oft von oben herab und von echter Antipathie getrieben, während Raab auch als 57-Jähriger noch spitzbübischen Charme besitzt und die Gags regelrecht aus der Hüfte schießt. Er kichert und beömmelt sich im Stand-up wie ein unartiger Schuljunge, so dass man ihm auch bei deftigeren Sprüchen nicht wirklich böse sein kann. Besonders deutlich wird der Unterschied in einem identischen Clip zum Moderationsjubiläum von Stefan Mross bei  "Immer wieder sonntags", der vergangene Woche bereits von Pufpaff auf ziemlich stumpf-primitive Art kommentiert wurde, während Raabs Team eine kreativere und auch lustigere Idee zur Verarbeitung hatte.

Stefan Raab an seinem neuen Schreibtisch
Stefan Raab an seinem neuen Schreibtisch Raab Entertainment/RTL/Julia Feldhagen

Der Sendetermin ist in dem Zusammenhang auch kein Zufall: "Du gewinnst hier nicht die Million" wird mittwochs um 20.10 Uhr veröffentlicht, also in direkter Konkurrenz zu "TV total" auf ProSieben - wenn auch nicht im linearen Fernsehen. Denn Raabs neue Show ist eine Show für Reiche, wie er scherzt, die exklusiv beim Streamingportal RTL+ erscheint. Komfortabler Nebeneffekt: Einem Quotenduell geht Raab damit aus dem Weg, denn Abrufzahlen im Streaming werden im Gegensatz zu linearen Einschaltquoten nicht veröffentlicht - außer, der jeweilige Anbieter tut dies selbst, um Erfolge zu verkünden.

Direkte Seitenhiebe auf ProSieben, "TV total" oder Pufpaff spart sich Raab komplett. Den Abschluss des ersten Showteils bildet ein Einspielfilm mit Manfred "Mannix" Winkens alias "Die lustige Stimme", den Raab ebenfalls von "TV total" abgeworben und mit zu RTL geholt hat.

"Schlag den Raab" trifft "Wer wird Millionär?"

Nach diesem ersten Part wechselt das Format in das Quiz-/Gameshow-Genre und wird nun auch dem Titel "Du gewinnst hier nicht die Million" gerecht. Das Konzept: Pro Woche haben mutige Kandidaten die Chance, satte eine Million Euro zu gewinnen. Der Weg dorthin ist jedoch äußerst anspruchsvoll. Nur wem es gelingt, insgesamt 14 Quiz- bzw. Spielrunden erfolgreich zu bestehen, dem winkt der Höchstgewinn. Zunächst gibt es eine Auswahlrunde mit fünf potentiellen Kandidaten am Buzzer. Wer die von Stefan Raab gestellte Frage am schnellsten und richtig beantworten kann, zieht in die Hauptrunde ein.

Stefan Raab stellt den fünf Kandidaten die Auswahlfrage
Stefan Raab stellt den fünf Kandidaten die Auswahlfrage RTL/Raab Entertainment/Julia Feldhagen

Diese besteht wiederum aus zwei zentralen Elementen: Quizfragen und Aktionsspiele. Die Quizfragen werden von Stefan Raab am Schreibtisch gestellt und kommen im klassischen  "Wer wird Millionär?"-Stil mit vier Antwortmöglichkeiten daher. Es gibt jedoch keinerlei Joker zur Unterstützung. Stattdessen macht Raab hin und wieder hilfreiche Andeutungen, führt aber auch auf falsche Fährten. Die Fragen beziehen sich entweder auf Allgemeinwissen (In welchem Jahr brach die Titanic zu ihrer Jungfernfahrt auf und sank schließlich im Atlantischen Ozean?) oder auch den ersten Teil der Show (Wie heißt der Realitystar, der über Stefan Raab beim Boxkampf sagte: 'Geil, der lebt noch!'?).

Elton ist Moderator der Aktionsspiele
Elton ist Moderator der Aktionsspiele RTL/Raab Entertainment/Julia Feldhagen

Nach je zwei Quizfragen steht ein Aktionsspiel an, in dem Stefan Raab dann selbst gegen den Kandidaten ins Duell zieht. Durch diese Spiele führt in den ersten Ausgaben der Show Raabs langjähriger Weggefährte Elton, dessen langjähriger Heimatsender ProSieben ihm vor wenigen Monaten als Moderator von  "Schlag den Star" den Laufpass gab. Nun findet er sich in genau dieser Funktion in der neuen Raab-Show wieder. Denn die Spielrunden verbreiten pures  "Schlag den Raab"-Gefühl. So gilt es, in Anspielung auf einen berühmten Raab-Hit mit einem Seitenschneider durch mehrere Maschendrahtzäune zu gelangen oder so schnell wie möglich einen kompletten Reifenwechsel an einem Auto durchzuführen.

Als hätte Raab die letzten Jahre nichts anderes gemacht, ist er sofort wieder im ehrgezeigen Kämpfermodus, stellt wie früher zig Nachfragen zu den Spielregeln und ärgert sich maßlos, wenn er ein Spiel verliert. Genau dieser extreme Ehrgeiz von Raab ist der Grund, weshalb "Schlag den Star" nie den Unterhaltungswert von "Schlag den Raab" erreicht hat.

Kandidat Oliver Buse (l.) und Stefan Raab im Maschendrahtzaun-Spiel
Kandidat Oliver Buse (l.) und Stefan Raab im Maschendrahtzaun-Spiel RTL/Raab Entertainment/Julia Feldhagen

Für jedes gewonnene Aktionsspiel können sich die Kandidaten eine Gewinnsumme sichern, beginnend bei 1.000 Euro. Wenn sie es bis zur 20.000-Euro-Hürde schaffen, stehen sie vor der Entscheidung: Mitnehmen oder in drei finalen Duellen gegen Stefan Raab weiter um die Million spielen? Aufgrund der begrenzten Sendezeit von rund 90 Minuten ist es allerdings kaum möglich, alle Runden in einer einzigen Ausgabe zu schaffen. Deshalb muss der "Überhangskandidat" zur nächsten Sendung wiederkommen, in der das Spiel dann fortgesetzt wird. Sobald ein Kandidat eine Quizfrage falsch beantwortet oder ein Aktionsspiel verliert, wird er von Raab und den Heavytones mit einem Ständchen und seinem bis dahin erspielten Gewinn verabschiedet - und das Spiel beginnt mit der Buzzerrunde und den verbliebenen Kandidaten von vorne.

Quizrunde mit Kandidat Oliver Buse (l.)
Quizrunde mit Kandidat Oliver Buse (l.) RTL/Raab Entertainment/Julia Feldhagen

Zusammenfassend lässt sich sagen: Abgesehen von ein paar minimal gedrehten Stellschrauben erfindet Raabs erste RTL-Show das Rad überhaupt nicht neu - womöglich auch, um auf Nummer Sicher zu gehen, nachdem zahlreiche seiner Showideen der vergangenen Jahre, für die er im Hintergrund als Produzent verantwortlich war, floppten. Hier tut Raab nun wieder das, was er am besten kann, denn in "Du gewinnst hier nicht die Million" kann er all seine Stärken auf ihn zugeschnitten ausleben. Natürlich ist die Show auch eine klare Kampfansage an seinen alten Arbeitgeber ProSieben und die Produktionsfirma Brainpool, unter deren Zusammenarbeit er im vergangenen Jahr radikal einen Schlussstrich zog. Möglicherweise hat genau das dem Entertainer den nötigen Impuls verschafft, um allen zu beweisen, dass immer noch er der King of Kotelett ist. Raab wirkt so dermaßen motiviert, wie man ihn den letzten Jahren vor seinem vorläufigen Abschied nur noch selten erlebt hat. Hoffentlich hält diese wiedererlangte Euphorie noch lange an, denn er und RTL haben im Rahmen des abgeschlossenen Fünf-Jahres-Exklusivvertrags noch viel mehr vor. Oder wie Raab in seiner Show über RTL sagt: Die coolen Leute sind jetzt hier.

"Du gewinnst hier nicht die Million" wird ab sofort wöchentlich immer mittwochs um 20.10 Uhr auf RTL+ veröffentlicht.


 

Über den Autor

Glenn Riedmeier ist Jahrgang '85 und gehört zu der Generation, die in ihrer Kindheit am Wochenende früh aufgestanden ist, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. "Bim Bam Bino", "Vampy" und der "Li-La-Launebär" waren ständige Begleiter zwischen den "Schlümpfen", "Familie Feuerstein" und "Bugs Bunny". Die Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben, zusätzlich begeistert er sich für Gameshows wie z.B. "Ruck Zuck" oder "Kaum zu glauben!". Auch für Realityshows wie den Klassiker "Big Brother" hat er eine Ader, doch am meisten schlägt sein Herz für Comedyformate wie "Die Harald Schmidt Show" und "PussyTerror TV", hält diesbezüglich aber auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten offen. Im Serienbereich begeistern ihn Sitcomklassiker wie "Eine schrecklich nette Familie" und "Roseanne", aber auch schräge Mysteryserien wie "Twin Peaks" und "Orphan Black". Seit Anfang 2013 ist er bei TV Wunschliste vorrangig für den nationalen Bereich zuständig und schreibt News und TV-Kritiken, führt Interviews und veröffentlicht Specials.

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Leserkommentare

  • Hercules R5 schrieb am 19.09.2024, 15.20 Uhr:
    Wer für diesen müden Aufguss aus den 90ern tatsächlich bezahlt und auch noch stolz darauf ist, hat m.E. die Kontrolle über sein Leben verloren.
  • Johannes Braun schrieb am 19.09.2024, 15.57 Uhr:
    Wer meint, anderen unbedingt mitteilen zu müssen, weshalb sie die Kontrolle über ihr Leben verloren haben, hat offenbar selbst zu viel Zeit und nichts Besseres zu tun. Ich gehe davon aus, dass du kein Abo hast, also kannst du gar nicht wissen, ob es ein müder Aufguss ist. Vielen hat die Show jedenfalls gut gefallen. Außerdem besteht RTL+ ja nicht nur aus dieser einen Show und viele haben den Dienst ohnehin schon abonniert.
  • cassiel schrieb am 19.09.2024, 13.24 Uhr:
    Ich hab ja schon länger den Verdacht, dass alle Showmaster, LateNightTalker etc. die sich vom Bildschirm "für immer" ins Privatleben verabschieden, irgendwann nur deswegen wieder auftauchen, weil sie zu Hause der Ehefrau und Familie irgendwann so auf den Wecker fallen und quasi genötigt werden sich wieder eine "ordentliche" Beschäftigung außer Haus zu suchen. Geld und andere Erklärungen fallen regelmäßig aus. Oder wie es Curt Goetz einmal ausdrückte: "Am liebsten war uns Väterchen, wenn er verreist und wir mit Mütterchen allein zu Hause waren"
  • pat94 schrieb am 19.09.2024, 15.03 Uhr:
    Am Geld kann es bei Raab sicher nicht liegen hat ja als Produzent genug verdient!
    Denke er wollte es einfach allen beweisen, dass er es noch kann!
  • User 1653680 schrieb am 19.09.2024, 11.07 Uhr:
    Zusammengefasst:
    Es gibt eine Show bei RTL+ für ca. 8 EUR im Monat
    und es gibt eine fast identische Show bei ProSieben für 0 EUR
    Was wählt man? Alles klar!
  • User 1653680 schrieb am 19.09.2024, 13.11 Uhr:
    Schaue weder das eine noch das andere. Zahle aber nicht schon wieder Geld für etwas, dass es im Überfluss gibt.
  • Impala_1967 schrieb am 19.09.2024, 12.53 Uhr:
    Wünsche Dir viel Spaß mit TV Total auf Pro 7.
    Mir gefällt Raab aber 1000x besser.
  • Hans18 schrieb am 19.09.2024, 10.08 Uhr:
    Hätte ich gerne gesehen, aber ist mir keine XX Euro im Monat wert.
  • Flapwazzle schrieb am 18.09.2024, 23.59 Uhr:
    Da liegen ja nun die Kritiker eigentlich alle auf einer Einschätzung.
    🤔
    Also ist Raab wahrscheinlich exakt genau die richtige Wahl für alle Menschen, die Raab seit Jahren vermisst haben. Und für alle anderen relativ belanglos.
  • Impala_1967 schrieb am 18.09.2024, 22.15 Uhr:
    Stefan Raab ist einfach lustig. Ich habe sein Lachen vermisst. Die neue Show ist ein Mix aus TV Total und Schlag den Raab. Mit 90 Minuten leider etwas zu kurz. Besser wäre es, die Show auf 2 oder 2,5 Stunden zu verlängern. Nun eine Woche warten. Und das Schöne daran, alles ohne Werbeunterbrechung.
  • Impala_1967 schrieb am 19.09.2024, 12.55 Uhr:
    Wieso sprichst Du für alle Anderen? Was Andere brauchen hast Du zum Glück nicht zu entscheiden. Brauchst es doch nicht gucken. Wieso aber kommentierst Du dann hier?
  • n_heiko schrieb am 18.09.2024, 22.36 Uhr:
    braucht keiner neue konzepte müssen her
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
  • Impala_1967 schrieb am 19.09.2024, 12.56 Uhr:
    Dich zwingt keiner. Du mußt nichts zahlen.
  • User 1653680 schrieb am 19.09.2024, 11.09 Uhr:
    Für das was RTL+ so bringt soll man bezahlen? Das ist sicher nicht 2024!
  • Impala_1967 schrieb am 18.09.2024, 22.18 Uhr:
    Man macht nicht nur für eine Show oder nur eine Serie ein Abo. Wer nicht mehr wie in 1980 fernsehen möchte, hat längst ein Abo. Willkommen im Jahr 2024.