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Flüchtlinge aus der Ukraine
Der grausame Angriffskrieg von Wladimir Putin in der Ukraine hat viele Menschen voller Verzweiflung in die Flucht getrieben - und eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. In Nordrhein-Westfalen stehen tausende Betten in Unterkünften bereit. Die Landesregierung verspricht eine zentrale Registrierung für ankommende Flüchtlinge, um dann finanzielle Hilfen und Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Doch an vielen Orten sind die Bürgerinnen und Bürger selbst aktiv geworden.
Vernachlässigter Bevölkerungsschutz
Der Krieg in der Ukraine wirft in Deutschland viele Gewissheiten um: die Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik wird völlig neu aufgestellt. Doch beim Bevölkerungsschutz sieht es bisher nicht danach aus. Die Katastrophenhilfe werde seit Jahren sträflich vernachlässigt, kritisieren Hilfswerke. Auch Schutzräume wie Bunker existieren kaum noch - und wurden sogar größtenteils verkauft oder vermietet.
Woher kommt künftig die Energie für NRW?
Eigentlich ist der Kohleausstieg beschlossene Sache - und soll nach Möglichkeit in NRW bereits im Jahr 2030 erfolgen. Doch das Umdenken in der Energiepolitik durch Putins Krieg in der Ukraine reißt alte Gräben wieder auf - und sorgt im Rheinischen Revier für Unruhe. Müssen Dörfer nun doch weggebaggert werden, weil die heimische Kohle plötzlich gebraucht wird? Die Signale aus der Politik dazu sind unterschiedlich. Klar ist: Der noch schnellere Ausbau von Wind- und Solarenergie wird alles andere als einfach.
Der grausame Angriffskrieg von Wladimir Putin in der Ukraine hat viele Menschen voller Verzweiflung in die Flucht getrieben - und eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. In Nordrhein-Westfalen stehen tausende Betten in Unterkünften bereit. Die Landesregierung verspricht eine zentrale Registrierung für ankommende Flüchtlinge, um dann finanzielle Hilfen und Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Doch an vielen Orten sind die Bürgerinnen und Bürger selbst aktiv geworden.
Vernachlässigter Bevölkerungsschutz
Der Krieg in der Ukraine wirft in Deutschland viele Gewissheiten um: die Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik wird völlig neu aufgestellt. Doch beim Bevölkerungsschutz sieht es bisher nicht danach aus. Die Katastrophenhilfe werde seit Jahren sträflich vernachlässigt, kritisieren Hilfswerke. Auch Schutzräume wie Bunker existieren kaum noch - und wurden sogar größtenteils verkauft oder vermietet.
Woher kommt künftig die Energie für NRW?
Eigentlich ist der Kohleausstieg beschlossene Sache - und soll nach Möglichkeit in NRW bereits im Jahr 2030 erfolgen. Doch das Umdenken in der Energiepolitik durch Putins Krieg in der Ukraine reißt alte Gräben wieder auf - und sorgt im Rheinischen Revier für Unruhe. Müssen Dörfer nun doch weggebaggert werden, weil die heimische Kohle plötzlich gebraucht wird? Die Signale aus der Politik dazu sind unterschiedlich. Klar ist: Der noch schnellere Ausbau von Wind- und Solarenergie wird alles andere als einfach.
(WDR)
Länge: ca. 30 min.