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Österreichs Wasserstraßen

D, 2024

Österreichs Wasserstraßen
ORF/Pammer Film
  • 12 Fans
  • Serienwertung0 51016noch keine Wertungeigene: –
03

Die Enns

Folgeninhalt
Reisen - das hieß früher vor allem flussabwärts zu fahren. Denn lange Zeit waren Österreichs Wasserstraßen der schnellste Verkehrsweg, lange vor beschwerlichen Kutschenfahrten. Die Flößer beherrschten damals Gewässer wie etwa die Enns, sie beförderten Güter und Menschen. Die Doku führt von der Quelle bis zur ihrer Mündung der Enns.
(ARD alpha)
Länge: ca. 45 min.
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Bildergalerie
  • Reisen – das hieß früher vor allem flussabwärts zu fahren. Denn lange Zeit waren Österreichs Wasserstraßen der schnellste Verkehrsweg, lange vor beschwerlichen Kutschenfahrten. Die Flößer beherrschten damals Gewässer wie etwa die Enns, sie beförderten Güter und Menschen. Heute haben Floßfahrten nur mehr nostalgischem Reiz. Die Enns verband die Eisenwurzen, die sogenannte „Waffenkammer des Kaisers“, mit der Donau und damit mit Wien. Im Bild: Schmied Georg Schmiedberger.
    Reisen – das hieß früher vor allem flussabwärts zu fahren. Denn lange Zeit waren Österreichs Wasserstraßen der schnellste Verkehrsweg, lange vor beschwerlichen Kutschenfahrten. Die Flößer beherrschten damals Gewässer wie etwa die Enns, sie beförderten Güter und Menschen. Heute haben Floßfahrten nur mehr nostalgischem Reiz. Die Enns verband die Eisenwurzen, die sogenannte „Waffenkammer des Kaisers“, mit der Donau und damit mit Wien. Im Bild: Schmied Georg Schmiedberger.
    Bild: © ORF, Pammer Film
  • Reisen – das hieß früher vor allem flussabwärts zu fahren. Denn lange Zeit waren Österreichs Wasserstraßen der schnellste Verkehrsweg, lange vor beschwerlichen Kutschenfahrten. Die Flößer beherrschten damals Gewässer wie etwa die Enns, sie beförderten Güter und Menschen. Heute haben Floßfahrten nur mehr nostalgischem Reiz. Die Enns verband die Eisenwurzen, die sogenannte „Waffenkammer des Kaisers“, mit der Donau und damit mit Wien. Im Bild: Stift Admont.
    Reisen – das hieß früher vor allem flussabwärts zu fahren. Denn lange Zeit waren Österreichs Wasserstraßen der schnellste Verkehrsweg, lange vor beschwerlichen Kutschenfahrten. Die Flößer beherrschten damals Gewässer wie etwa die Enns, sie beförderten Güter und Menschen. Heute haben Floßfahrten nur mehr nostalgischem Reiz. Die Enns verband die Eisenwurzen, die sogenannte „Waffenkammer des Kaisers“, mit der Donau und damit mit Wien. Im Bild: Stift Admont.
    Bild: © ORF, Pammer Film
  • Reisen – das hieß früher vor allem flussabwärts zu fahren. Denn lange Zeit waren Österreichs Wasserstraßen der schnellste Verkehrsweg, lange vor beschwerlichen Kutschenfahrten. Die Flößer beherrschten damals Gewässer wie etwa die Enns, sie beförderten Güter und Menschen. Heute haben Floßfahrten nur mehr nostalgischem Reiz. Die Enns verband die Eisenwurzen, die sogenannte „Waffenkammer des Kaisers“, mit der Donau und damit mit Wien. Im Bild: Friedenskirche am Stoderzinken.
    Reisen – das hieß früher vor allem flussabwärts zu fahren. Denn lange Zeit waren Österreichs Wasserstraßen der schnellste Verkehrsweg, lange vor beschwerlichen Kutschenfahrten. Die Flößer beherrschten damals Gewässer wie etwa die Enns, sie beförderten Güter und Menschen. Heute haben Floßfahrten nur mehr nostalgischem Reiz. Die Enns verband die Eisenwurzen, die sogenannte „Waffenkammer des Kaisers“, mit der Donau und damit mit Wien. Im Bild: Friedenskirche am Stoderzinken.
    Bild: © ORF/Pammer Film
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Deutsche TV-Premiere: So, 08.09.2024, ARD alpha
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