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Im letzten Teil der Serie wird erklärt, wie 200 Jahre Heiliger Krieg nicht etwa auf einem Schlachtfeld vor Jerusalem entschieden wurde, sondern durch den gescheiterten Feldzugs eines französischen Königs, der später in Ägypten heiliggesprochen wurde. Wir erfahren, warum die Kreuzzüge maßgeblich von den mongolischen Horden beendet wurden, und dass der islamische Held, die die Kreuzritter niederschlug, nicht Saladin war, sondern ein gefangener Sklavenjunge, dessen Namen im Westen längst in Vergessenheit geraten ist.
(Sky)
Länge: ca. 47 min.