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263

Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht

D, 1973–

Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht
  • 263 Fans
  • Serienwertung4 190864.20von 5 Stimmeneigene: –
32

2005

Folgeninhalt
Die traditionsreiche Fernsehfastnachtssitzung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" feiert 50. Geburtstag. Neben einer kleinen Hommage an die Größen vergangener Tage gibt es aber vor allem ein Programm der besten Akteure aus den beteiligten Karnevalsvereinen. Alle vier in der Tradition der Mainzer Fastnacht stehenden Kategorien sind vertreten: der politisch-literarische Vortrag, der typische Meenzer Kokolores sowie Tanz und Gesang beziehungsweise Musik. "Eckpfeiler" der vergangenen Jahre waren der "Bote vom Bundestag" Jürgen Dietz, Büttenredner wie Norbert Roth und Hildegard Bachmann, das MCV-Ballett und die Mainzer Hofsänger. Werner Böttner (KCK) hat den Vorsitz des närrischen Auditoriums. Es spielt die Big Band Otto Benz. Am 17. Januar 1955 war Premiere für die Fernsehfastnacht, die damals noch unter dem Titel "Mainz, wie es singt und lacht" ins erste Programm kam. MCV und MCC waren die tragenden Vereine. 1964 betrat das ZDF ebenfalls die närrische Bühne. Bis 1972 gab es daher mit "Mainz bleibt Mainz" und "Mainz, wie es singt und lacht" zwei konkurrierende Fernsehsitzungen. Seit 1973 übertragen die beiden öffentlich-rechtlichen Sender die Gemeinschaftssitzung von Mainzer Carneval Verein (MCV), Mainzer Carneval Club (MCC), Karneval-Club Kastel (KCK) und Gonsenheimer Carneval Verein (GCV) im jährlichen Wechsel. Mit rund acht Millionen Zuschauern bleibt die Sitzung nach wie vor die erfolgreichste im deutschen Fernsehen. Nicht zuletzt die originellen Mainzer "Typen" verleihen ihr bis heute Kultstatus. Jeder Akteur empfindet es als eine Auszeichnung, am Freitag vor Rosenmontag in die Bütt treten zu dürfen. So hatten die Redakteure stets die Qual der Wahl, um das "Best of" an Fastnachtsbeiträgen zusammenzustellen. Unvergessen sind die Büttenredner und großen Narren: Rolf Braun, der sowohl in der Bütt als auch als Sitzungspräsident brillierte, Joe Ludwig als Dom-Schweizer und Herbert Bonewitz als Prinz Bibi, "Bajazz" Willi Scheu, Frau Babbisch und Frau Struwwelich. Und wer erinnert sich nicht gerne an das "Meenzer Meedche" Margit Sponheimer, an Ernst Neger, die Gonsbachlerchen oder die Mainzer Hofsänger? Heute fallen Namen wie Tobias Mann und seine Gruppe Aca & Pella, "Gutenberg" Hans-Peter Betz, Michael Emrich, Norbert Roth und Hildegard Bachmann. Ganz Rheinhessen spekuliert, wer diesmal den Sprung in die traditionsreiche Fernsehfastnachtssitzung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" schafft.
(SWR)
Länge: ca. 195 min.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Fr, 04.02.2005, Das Erste
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