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Jack Unterweger wurde wegen Mordes an einer 18-Jährigen zu lebenslanger Haft verurteilt. Im Gefängnis fing er an zu schreiben und schuf das Buch "Fegefeuer oder die Reise ins Zuchthaus", welches auch verfilmt wurde. Nach 16 Jahren wurde er aus der Haft entlassen und galt als Paradebeispiel für Resozialisierung. Nach 6 Monaten fing er wieder an Frauen zu töten, in dem er sie mit ihren Büstenhaltern strangulierte. Er wurde wegen 9-fachen Mordes verurteilt. In der Nacht nach dem Urteil erhängte er sich in seiner Zelle.
(RTL Crime)