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Au revoir Jérôme!

F, 2022

Pictoplasma/Lucas Zanotto / © Pictoplasma/Lucas Zanotto
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  • Wertung0 160263noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 13.05.2023 (arte)
Länge: ca. 10 min.
(1): Regular Animationsfilm von Nata Metlukh, USA, Ukraine, 2022 Die Welt des Grafikdesigns. Das Zepter tragen die Eigenschaften der verschiedenen Schriftarten. Es gilt einen Garten zu gestalten: in Bold, Italic - welche Rolle übernimmt Regular? Ein kurzer Film zwischen abstrakt und figurativ - auf jeden Fall immer in Pastell. (2): Zoom: Pictoplasma - on character design, Lars Denicke und Peter Thaler Keiner gleicht dem anderen - kein Charakter ist gleich. Und wie kreiert man einen Charakter - was macht ihn besonders, eigen und im besten Fall wiedererkennbar? Wie naturalistisch, wie abstrakt können Charaktere sein? Was gibt es für Möglichkeiten, und wer macht das und wie? Seit 1999 veranstalten Lars Denicke und Peter Thaler Pictoplasma - die wichtigste internationale Konferenz zu genau diesen Fragen. Und alle kommen! Ein riesiges Netzwerk aus Künstlern, Designern und Agenturen präsentiert in Talks, Workshops, Diskussionen und Walks seine Arbeiten und Ideen.
Ein Best-of an Inspirationen - verständlich gemacht durch Lebensläufe und Preisgabe der Geheimnisse des Arbeitsprozesses. "Kurzschluss - Das Magazin" trifft die Gründer und Veranstalter Lars Denicke und Peter Thaler in ihren Büroräumen im Silent Green in Berlin - und hoffentlich auch ein, zwei andere Charaktere auf dem Weg. (3): Au revoir Jérôme! Animationsfilm von Adam Sillard, Garbrielle Selnet und Chloé Farr, Frankreich, 2022 Sakrale Klänge, das Knarren eines Eisentors, der Blick auf ein weißes Blütenmeer - Jérôme betritt das Paradies. Auf dem Tisch findet er ein Telefonbuch, er ruft seine geliebte Maryline an. Doch nur der Anrufbeantworter antwortet. Vor einem Jahr ist sie von ihm gegangen.
Jérôme begibt sich auf die Suche, fragt die Vogelfrau, den Hotdog-Verkäufer und all die anderen Wesen. Schrill, knallbunt und sehr eigen erscheint das Paradies. Ebenso seine Bewohnerinnen und Bewohner, insbesondere Maryline. (4): Intermission Animationsfilm von Reka Bucsi, Ungarn, 2022 Repetitive stillstehende Bewegung, eine Erforschung des visuellen Bildes um seiner selbst willen. Eine Projektion mentaler Bilder, die beim Hören von Musik entstehen. Vom einfachen Zeichnen einer Linie bis hin zu komplizierten Bewegungen und komplexen Animationsstrukturen, die sich selbst generieren können.
Die Musik, komponiert von David Kamp, und die Bewegung der Zeichen und Linien ergänzen sich, bewegen sich aufeinander zu - brauchen einander. Wer generiert wen? (5): Zoom: Reka Bucsi Réka Bucsi ist eine der großen Talente in der Welt der Animation. Mit ihrem Abschlussfilm "Symphony No. 42" ist sie 2014 direkt eingestiegen, hat Preise über Preise gewonnen. Mit visuellen Ereignissen und narrativen Fragmenten, die in einem unaufhörlichen Fluss ständig ineinandergleiten, zieht Reka Bucsi das Publikum in den Bann. Ihre Nachfolgefilme "Love" (2016) und "Solar Walk" (2018) waren ebenfalls sehr erfolgreich.
Sie hat an der Moholy-Nagy-Universität für Kunsthandwerk und Gestaltung in Budapest studiert. Nun ist sie vor kurzem in ihre Wahlheimat New York gezogen und arbeitet an ihrem ersten langen Film. Bucsi kann nicht nicht Filme machen. "Intermission" ist ihr erster Film mit abstrakten Figuren. "Intermission" ist der Versuch, das automatische Zeichnen in den Film zu übertragen und die Figuren sich eigenständig bewegen zu lassen. Alles eine Frage der Wahrnehmung.
"Whoever you are. Where you are. And what ever you are. You are in the middle", reflektiert Alan Watts in David OReilly's "Everything". Bucsi führt diese Frage weiter und lässt ihre Charaktere sich in den Dialog begeben. "Kurzschluss - Das Magazin" trifft sie online in New York! (6): Do serca twego/To thy Heart Animationsfilm von Ewa Borysewicz, Polen, 2013 Er war süß und wunderbar.
Er hatte kohlrabenschwarzes Haar und stand an einer Schaukel auf dem Platz. Wenn er lächelte, zog er ihre Blicke auf sich. Das Leben mit ihm war bunt. Wenn er seiner Paranoia freien Lauf ließ, war sie bereit, alles zu tun, was er verlangte. Sie wollte mit ihm sein - die ganze Nacht. Genussvoll versank er in ihrem Schoß. Doch nach dem Aufwachen ist sie nicht bereit, ihm seinen Treuebruch zu verzeihen. Die Geschichte einer enttäuschten Beziehung, die zwischen den großen Wohnblöcken der Vorstädte widerhallt. Ewa Borysewiczs Animation ist eine säkulare Litanei aus einem nicht-säkularen Staat.
(arte)

Au revoir Jérôme! Streams

"Au revoir Jérôme!" ist als Video/Stream erhältlich:
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im Fernsehen

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