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Als Nackttänzerin machte sie Karriere, als Kurtisane lagen ihr die Männer zu Füßen. Am Ende des Ersten Weltkrieges wurde Mata Hari als Spionin hingerichtet. War sie wirklich schuldig - eine Frage, die seit 100 Jahren im Raum steht: Hat sie den Deutschen wirklich verraten, was ihre Liebhaber in schwachen Stunden erzählt haben? "ZDF-History" begibt sich auf die Spuren der berühmtesten Spionin aller Zeiten. Die schöne Verführerin wurde als Margaretha Geertruida Zelle 1876 in Holland geboren. Tragödien überschatteten das Leben der jungen Frau, die sich später Mata Hari nannte. Mit ihrem Ehemann, den sie mit 18 heiratete, lebte sie mehrere Jahre in Niederländisch-Ostindien. Als der gemeinsame Sohn an den Folgen einer rätselhaften Vergiftung starb, trennte sie sich von ihrem Mann und floh ins Paris der Jahrhundertwende. Als Kurtisane der Reichen und Mächtigen war Mata Hari bald in ganz Europa berühmt und berüchtigt. Ihre Talente nutzte sie, um immer neue zahlungskräftige Männer an sich zu binden, was ihr mit den Jahren immer schwerer fiel.
(Phoenix)
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