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Er träumte von einem Amerika ohne Rassenwahn: Martin Luther King. Am 4. April 1968 bezahlte er dafür in Memphis mit seinem Leben. Der Mordanschlag schockierte vor 50 Jahren die ganze Welt. Die Suche nach dem Kleinkriminellen James Earl Ray entwickelte sich zur größten Fahndung in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Auch nach fünf Jahrzehnten sind noch immer viele Fragen offen. Wie konnte der Mörder trotz des massiven Polizeiaufgebots vom Tatort entkommen? Handelte er wirklich allein oder gab es doch Komplizen? Zahlreiche Verschwörungstheorien kursieren noch heute.
(Phoenix)
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