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Die nachtaktiven Pumploris sind besonders gelenkig, bewegen sich beim Erklettern der Bäume aber äußert langsam. Ihr gedrosseltes Tempo soll sie vor Feinden schützen. Zur Fortpflanzung steht den Primaten nur ein winziges Zeitfenster zur Verfügung, sodass der Zoobelegschaft einiges einfallen muss, um dem Lori-Nachwuchs auf die Sprünge zu helfen. Ein Fall für den Tierarzt ist der verletzte Huf von Okapi-Männchen Pusay. Und auch die Pinguine brauchen vom Veterinär-Team Unterstützung!
(ORF)