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Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren die Azteken die vorherrschende Macht in Mittelamerika. Doch schon wenige Jahrzehnte später fielen 80 Prozent der Bevölkerung einer Reihe von tödlichen Epidemien zum Opfer. Lange Zeit galt als sicher, dass die Krankheiten von den europäischen Eroberern eingeschleppt worden seien. Doch die neuesten Untersuchungen der Epidemiologen Rodolfo Acuna Soto und John Marr zeichnen nicht nur ein völlig anderes Bild, sondern weisen auch auf zukünftige Gefahren hin. Sollte die Theorie der beiden Wissenschaftler stimmen, könnte sich das Schicksal der Azteken im Laufe d...
(Sky)
Länge: ca. 50 min.