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Ein beschaulicher, ruhiger Ort in der Nähe von Leipzig. Doch der Schein trügt. Hier liefern sich seit nunmehr zwei Jahren ein 71-jähriger Rentner und sein Nachbar (45) einen verbissenen Streit. Das Problem: Besagter Nachbar ist von Beruf Landwirt und hält dementsprechend auch Nutztiere auf seinem Hof. Doch das stinkt dem Rentner gewaltig! Der fühlt sich durch den intensiven Geruch der Tiere belästigt. Besonders wenn er sich abends in sein frisch bezogenes Bett kuschelt, packt ihn die blanke Wut. Denn seine Wäsche hat beim Trocknen im Garten angeblich das Aroma des nachbarlichen Misthaufens aufgenommen - nun heißt es Kuh- und Schweinedung statt Veilchenduft. Der Landwirt zeigt für die "Problemchen" des Rentners jedoch wenig Verständnis. So entwickelt sich nach und nach ein handfester Nachbarschaftsstreit mit Anzeigen, Beleidigungen, Provokationen und Sachbeschädigungen. Die momentane Bilanz: Eine Anzeige wegen Fahrens ohne Führerschein, ein zerstörter Zaun und ein Loch in der Hausfassade des Rentners. Wie soll es jetzt weitergehen? Können die beiden irgendwann Frieden schließen?
(RTL II)